Dieser Band geht auf den Kongre~ "Zwangsst rungen" zur}ck, der im Oktober 1992 an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universit{t Hamburg stattfand. Von biologisch, pharmakologisch und verhaltenstherapeutisch orientierten internationalen Experten werden der aktuelle Kenntnisstand zur Epidemiologie und zu pharmakologischen und verhaltentherapeutischen Behandlungsm glichkeiten der Zwangsst rungen im Kindes- und Erwachsenenalter sowie Denkmodelle zuNeurobiologie, Ethiologie und Sozialpsychologie des Zwangsverhaltens dargestellt und diskutiert.
Prof. Dr. Iver Hand ist ärztlicher Leiter des Arbeitsbereichs Verhaltenstherapie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg. Forschungsschwerpunkt: Verhaltenstherapie (Dozent und Supervisor an Ausbildungsinstituten), Angst und Panikstörungen (neurobiologische und physiologische Grundlagen).
Inhaltsangabe
Epidemiologie und Differentialdiagnose der Zwangsstörung.- Phänomenologie und differentialdiagnostischer Stellenwert der Zwangsstörung.- Zwangssymptome im Kindes- und Jugendalter.- Diskussion.- Individueller oder gesellschaftlicher Zwang? (Über Probleme der "Erstarrung" im höheren Alter).- Neurobiologische Grundlagen der Zwangsstörung.- Diskussion.- Neuroimaging und kognitiv, biobehaviorale Selbstbehandlung bei der Zwangsstörung: praktische und philosophische Betrachtungen.- Neue Ansätze zum Verständnis der Zwangsstörung und deren Therapie.- Verhaltenstherapeutisch orientierte Selbsthilfe bei der Zwangsstörung.- Die Langzeitentwicklung zwangskranker Patienten nach stationärer psychiatrischer Behandlung.- Diskussion.- Pharmakotherapie der Zwangsstörung.- Pharmakotherapie bei behandlungsresistenter Zwangsstörung.- Verhaltenstherapie der Zwangsstörungen: Therapieverfahren und Ergebnisse.- Diskussion.- Schlußwort.- Anhang Erfahrungen mit dem Hamburger Zwangsinventar in der computer dialogfähigen Kurzform (HZI-CK).
Epidemiologie und Differentialdiagnose der Zwangsstörung.- Phänomenologie und differentialdiagnostischer Stellenwert der Zwangsstörung.- Zwangssymptome im Kindes- und Jugendalter.- Diskussion.- Individueller oder gesellschaftlicher Zwang? (Über Probleme der "Erstarrung" im höheren Alter).- Neurobiologische Grundlagen der Zwangsstörung.- Diskussion.- Neuroimaging und kognitiv, biobehaviorale Selbstbehandlung bei der Zwangsstörung: praktische und philosophische Betrachtungen.- Neue Ansätze zum Verständnis der Zwangsstörung und deren Therapie.- Verhaltenstherapeutisch orientierte Selbsthilfe bei der Zwangsstörung.- Die Langzeitentwicklung zwangskranker Patienten nach stationärer psychiatrischer Behandlung.- Diskussion.- Pharmakotherapie der Zwangsstörung.- Pharmakotherapie bei behandlungsresistenter Zwangsstörung.- Verhaltenstherapie der Zwangsstörungen: Therapieverfahren und Ergebnisse.- Diskussion.- Schlußwort.- Anhang Erfahrungen mit dem Hamburger Zwangsinventar in der computer dialogfähigen Kurzform (HZI-CK).
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