Zwielicht Classic 14 , das Magazin für phantastische Literatur, bietet wieder einmal dem Leser alles was das Herz begehrt.
In 10 verschiedenen Geschichten kann man schmunzeln, sich gruseln oder sich einfach überraschen lassen, welche spannende und originelle Ideen die Autoren sich ausgedacht
haben.
Egal ob man bei Erik Hauser in ,,Onkel Herberts große Stunde“ mit dem Thema Werwolf auf amüsante…mehrZwielicht Classic 14 , das Magazin für phantastische Literatur, bietet wieder einmal dem Leser alles was das Herz begehrt.
In 10 verschiedenen Geschichten kann man schmunzeln, sich gruseln oder sich einfach überraschen lassen, welche spannende und originelle Ideen die Autoren sich ausgedacht haben.
Egal ob man bei Erik Hauser in ,,Onkel Herberts große Stunde“ mit dem Thema Werwolf auf amüsante Art und Weise konfrontiert wird, so wird man tragisch bei Uwe Voehl in ,, Kreationen in Samt und Tod“ in eine erschütternde Welt entführt, wo der menschliche Müll grausam entsorgt wird. Aber auch Liebhaber von SF kommen auf ihre Kosten bei der Geschichte von Frederic Brake in ,,Flüchtige Gedanken“ , wenn versucht wird Gott zu spielen, was natürlich nicht gut ausgeht. Es gibt aber auch schöne berührende Geschichten wie von Julia Annina Jorges in ,, Symbiose“, wenn sich ein Haus mit seinen Bewohnerinnen auf intensive Weise verbindet. Die Mischung zwischen neuen Geschichten oder alten Klassikern wie von Gustav Meyrink ,, Wie Dr. Hiob Paupersum seiner Tochter rote Rosen schenkte“ aus dem Jahre 1916, machen diese Ausgabe wieder einmal abwechslungsreich und originell. Den Abschluss liefert Karin Reddemann mit ihrem Artikel ,, Die dunkle Muse“, der humorvoll, spannend und interessant ist.
Auch finde ich die Mischung gut, dass nicht nur bekannte Autoren sondern auch immer wieder junge neue Autoren und Autorinnen die Möglichkeit bekommen ihre Werke zu präsentieren. Und auch alte Werke bieten durchaus eine interessante Abwechslung.