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Können die liberalen Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit angesichts der modernen Bio- und Reproduktionsmedizin ihre Gültigkeit behalten? Dieser Frage stellt sich Katharina Beier und vergleicht die biopolitischen Ansätze von T. Engelhardt, A. Buchanan, R. Dworkin, J. Habermas und P. Singer, die als paradigmatische Vertreter verschiedener Stränge des politischen Liberalismus zu Fragen der modernen Biomedizin Stellung bezogen haben.

Produktbeschreibung
Können die liberalen Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit angesichts der modernen Bio- und Reproduktionsmedizin ihre Gültigkeit behalten? Dieser Frage stellt sich Katharina Beier und vergleicht die biopolitischen Ansätze von T. Engelhardt, A. Buchanan, R. Dworkin, J. Habermas und P. Singer, die als paradigmatische Vertreter verschiedener Stränge des politischen Liberalismus zu Fragen der modernen Biomedizin Stellung bezogen haben.
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Autorenporträt
Katharina Beier, Dr. phil., arbeitet in der Abteilung Ethik und Geschichte der Medizin der Universität Göttingen.
Rezensionen
Das große Verdienst der Studie liegt darin aufzuzeigen, welche grundlegenden Fragen die biotechnologische Entwicklung für die politische Theorie aufwirft. (Politische Vierteljahresschrift (PVS), 07.09.2010)