Ein Verlangen, so intensiv wie schmerzhaft. Eine Nähe, die zerstört.In Briefen, Notizen und Gedankenfragmenten erzählt "Zwischen den Zeilen" von einer vermeintlichen Beziehung, die zwischen Verlangen und Selbstzerstörung schwankt. Jede Begegnung gleicht einem Drahtseilakt zwischen dem Wunsch nach Verbundenheit und der Angst vor Verletzung. Ein Buch über das unstillbare Bedürfnis nach Antworten, die Qual des Loslassens und die Frage, ob es möglich ist, sich auf der Suche nach Erlösung nicht selbst zu verlieren.
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