Die ethnische Vielfalt der Habsburgermonarchie und ihrer Nachfolgestaaten prägte einen Tourismus der besonderen Art. Die Beiträge des Bandes nähern sich diesen spezifischen Voraussetzungen aus unterschiedlichen Perspektiven: Die Erschließung städtischer und ländlicher Destinationen wird ebenso thematisiert wie die Entwicklung touristischer Konzepte und deren mediale Vermittlung. Ferner wird untersucht, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Herausbildung von kollektiven Identitäten in diesem Raum gehabt hat.
Der Band setzt weiterführende Impulse für eine kulturwissenschaftliche Erforschung des Tourismus.
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»The book seems to be a chapter in the history of Central European cultural nationalism rather than of tourism as such, and it certainly demonstrates that the two were strongly interrelated. It seems to be a good starting point for readers who search for destinations not included in the Baedekers.«
Adam Kouchowski, Austrian History Yearbook, 48 (2017) 20170509
Adam Kouchowski, Austrian History Yearbook, 48 (2017) 20170509







