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"Herzlich, aber ruppig", so beschreibt Thorsten Schmale seine vom Wetter gegerbte Haut und sich selbst. Das ständige Leben draußen, von "Arsch abfrieren bis Arsch abfrieren", wie er es nennt, hat ihn geprägt Er ist ein Typ, der nicht um den heißen Brei redet. Erst recht nicht, wenn es um Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Schöpfung geht, seine großen Themen.Im Buch begleitet man ihn durch seinen Alltag als Bio-Schäfer - ein Lebensstil voller knallharter Arbeit und packender Erlebnisse. Immer im Rhythmus der Natur und in totaler Abhängigkeit von ihr. Denn Schäfer sein hat…mehr

Produktbeschreibung
"Herzlich, aber ruppig", so beschreibt Thorsten Schmale seine vom Wetter gegerbte Haut und sich selbst. Das ständige Leben draußen, von "Arsch abfrieren bis Arsch abfrieren", wie er es nennt, hat ihn geprägt Er ist ein Typ, der nicht um den heißen Brei redet. Erst recht nicht, wenn es um Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Verantwortung für die Schöpfung geht, seine großen Themen.Im Buch begleitet man ihn durch seinen Alltag als Bio-Schäfer - ein Lebensstil voller knallharter Arbeit und packender Erlebnisse. Immer im Rhythmus der Natur und in totaler Abhängigkeit von ihr. Denn Schäfer sein hat nichts mit Romantik zu tun: kalte Winter, heiße Sommer, lange Tage und kurze Nächte ... aber es ist eben auch voller Sinn und Verbundenheit, Postkarten-Momenten und tiefem inneren Frieden.Er erzählt humorige wie rührende Storys über seine Schafe, Rinder, Esel, Ziegen, Hühner, Katzen, Hunde, über die Menschen, die ihm "zulaufen" und seine eigene, krumme Lebensgeschichte - einst verhaltenskreativer Jugendlicher, später Krankenpfleger, und heute gläubiger Christ. Dabei lernen Leser nicht nur viel über nachhaltige Landwirtschaft und Tierhaltung, sondern auch über unkonventionelle Ansichten zu Themen wie Verantwortung, Glaube oder Hoffnung.
Autorenporträt
Thorsten Schmale betreibt auf seinem Biobauernhof eine Schafzucht.Dort bietet er Hofbesichtigungen für verschiedene Altersgruppen an, bei denen er Erläuterungen zu ökologischer Tierhaltung und Weidemanagement gibt. Außerdem veranstaltet er Girlsdays, Projekttage und Schulpraktika. Zunächst war er Krankenpfleger im Maßregelvollzug. Mit 18 trat er aus der Kirche aus, ein Anstaltspfarrer beeindruckte ihn, dann kam er über ein Pferd, ein Hochzeitsgeschenk für seine Frau, zu seinen Schafen. Zuerst waren es vier, dann wurden es 450. Während er seine Schafe hütete, begann er, in der Bibel zu lesen, und von da an ließ Gott ihn nicht mehr los.