Analytische Theologie und die Theologie von einfachen Gläubigen gelten häufig als unvereinbar: Eine formale Logik sei für Laien schwer verständlich, während eine narrative Logik analytische Rationalitätsstandards unterlaufe. Der vorliegende Band hinterfragt diese Vorurteile, indem er Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ansätzen der analytischen Theologie und den Deutungen von Gläubigen ohne formale theologische Bildung untersucht. Die Analyse stützt sich einerseits auf eine Diskursanalyse relevanter soteriologischer Veröffentlichungen, andererseits auf Gruppendiskussionen von einfachen Gläubigen zur Bedeutung des Kreuzestodes Jesu. Die Ergebnisse der Studie eröffnen neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen systematischer und praktischer Theologie.
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