Man sagt, Häuser hätten keine Seele.Dieses aber erinnert sich.Bevor es dem Abriss weichen muss, erlebt ein altes Haus ein letztes Mal die Gefühle all jener, die in seinen Räumen lachten, stritten, weinten und schwiegen.Besonders Mina.In seinen knarrenden Dielen klingt noch das Kinderlachen nach. Auch die Wut und Einsamkeit hallen wie Echos zurück.Mit jeder Erinnerung wird das Haus lebendiger als wolle es selbst erzählen, was niemals verloren gehen darf.Eine bewegende Reise durch Kindheit, Familie und Vergänglichkeit. Erzählt aus der Sicht eines Ortes, der mehr gesehen hat, als Worte je fassen können.
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