Seit 2014/15 ist Ostdeutschland zu einem Hotspot von Mobilisierungen der extremen und äußersten Rechten geworden. Mit unterschiedlichen methodischen Zugängen werden die Proteste in Ostdeutschland - gleichsam an einem Fall - perspektiviert. Protestereignis- und Mehrebenenanalysen erlauben Aussagen über Verlauf und Verbreitung der Proteste. Biographisch-narrative Zugänge rekonstruieren Hinwendungsmuster zu den Protesten und qualitative Fallstudien geben Hinweise zu den Prozessen der Verstetigung und der (Infra-)Strukturbildung.
Seit 2014/15 ist Ostdeutschland zu einem Hotspot von Mobilisierungen der extremen und äußersten Rechten geworden. Mit unterschiedlichen methodischen Zugängen werden die Proteste in Ostdeutschland - gleichsam an einem Fall - perspektiviert. Protestereignis- und Mehrebenenanalysen erlauben Aussagen über Verlauf und Verbreitung der Proteste. Biographisch-narrative Zugänge rekonstruieren Hinwendungsmuster zu den Protesten und qualitative Fallstudien geben Hinweise zu den Prozessen der Verstetigung und der (Infra-)Strukturbildung.
Alexander Leistner, Jg. 1979, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Referent in der Fachgruppe "Politische Sozialisation und Demokratieförderung" am Deutschen Jugendinstitut. Dr. Piotr Kocyba studierte Slavistik und Politikwissenschaft an der Universität Regensburg und promovierte anschließend an der TU Dresden. In seiner Arbeit konzentriert er sich auch auf soziale Bewegungen und Proteste in Ostdeutschland und Ostmitteleuropa. Derzeit arbeitet er am Else-Frenkel-Brunswik-Institut für Demokratieforschung in Sachsen (Universität Leipzig).
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