Zwischen Klinikfluren, nächtlichen Autobahnen und stillen Momenten am Küchentisch erzählt eine Frau von ihrem Leben mit Psychosen - offen, leichtfüßig und ohne Pathos. Sie verknüpft Erinnerungen mit kurzen Erklärungen über Schizophrenie, Medikamente, Selbstheilung und Lebensführung. So entsteht ein ehrlicher Blick darauf, wie man trotz Krankheit Stabilität, Glück und Sinn findet. Kleine Rituale, Bewegung, Schreiben und Menschen werden zu ihren Ankern, Geduld und Humor zu stillen Verbündeten. Ihr Weg zeigt, dass Heilung Zeit braucht und dass Glück oft in einfachen Handgriffen liegt. Für alle, die verstehen möchten, wie zerbrechlich Realität sein kann - und wie man sie immer wieder neu zusammensetzt: achtsam, mutig, mit leiser Zuversicht und einem Lächeln zwischen den Zeilen.
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