Es gibt ein Leben vor der Folter und ein Leben danach. Es gibt die Schuld der Täter:innen und den unbegrenzten Raum, in dem niemals verhandelt wird. Es gibt die heile Welt, in der die leben, die den Abgrund sexueller Gewalt nicht kennen und es gibt die Welt der Opfer, in der alles so befremdlich laut und still zugleich ist. Es gibt verschiedene Welten. Und es gibt eine Zwischen.welt.Eine Welt zwischen dem Davor und dem Danach, zwischen der Schuld und der Verhandlung, zwischen hell und dunkel, zwischen leise und laut, zwischen dem Käfig, der uns gefangen hält und dem Nebel, der sich Freiheit nennt.Die Zwischen.welt hat keinen roten Faden, keine Struktur, keine Farbe. Dieses Buch erzählt von zwölf leblosen Überresten dieses kaputten Zwischenraums. Von eisernen Grenzen, grenzenlosen Schmerzen, Gefühlen ohne Namen und dem Ausblick auf das Danach.Scherben atmenSchmerzruinenZeitnarbenGewaltsperrzeitZwischen.welt.und vielleicht irgendwannEndwahrheit
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