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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
DIE ZEIT, Florian Eichel
Lässt die Zeit des Durchbruchs der Beatles aus der Innenperspektive erleben.
ZDF Morgenmagazin, Dag Freyer
Auch mit der Kamera beherrschte er die Kunst der gelungenen Komposition
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jörg Thomann
Sein Buch ist ein Dokument des Lebens, eines Lebens, das die Welt verändert hat. ... Ein faszinierendes Buch."
3sat Buchzeit, Gert Scobel
McCartneys Pentax wurde zu seinem intimen Notizbuch. Was an (diesen Fotos) beeindruckt, ist nicht nur die Nähe, sondern auch der immer wieder staunende Blick des Fotografen McCartney.
Stern, Jochen Siemens
Die Bilder sind faszinierende Zeitdokumente eines Beteiligten, der zugleich Beobachter war, ein Insider, der einen Schritt von der Mitte des Geschehens weg tat.
Neue Zürcher Zeitung, Marion Löhndorf
McCartney zeigt sich als hochgradig talentierter Fotograf Ein tolles Buch."
Deutschlandfunk Kultur, Uwe Wohlmacher
Wertvoll Man wünscht sich, dass durch unsere krisengeplagte Welt ein ähnlicher Begeisterungssturm fegen möge, wie ihn die Beatles vor 60 Jahren auslösten.
t-online, Florian Harms
Seine Fotos zeigen, wie Paul McCartney die frühe Beatlemania wahrnahm.
ZEIT Magazin, Claire Beermann
Der Band 1964: Augen des Sturms ist ein Stück Beatles-Archäologie. In ihm zu blättern, macht unbändigen Spaß.
Berliner Zeitung, Harry Nutt
Zeigt die Band , die sich im Auge ihres eigenen Sturms befinden und erst viel später verstehen werden, wie sie gerade dabei sind, die Popkultur für immer zu verändern.
ZEIT Magazin Newsletter, Christoph Amend
Man wird Zeuge, wie die Beatles England, dann Amerika und schließlich die ganze Welt verrückt machten.
Rheinische Post, Philipp Holstein
Eine Empfehlung aus Leidenschaft ... ein fantastisches Buch, was für ein Schatz.
ZEIT Online Podcast, Klaus Brinkbäumer
Ein fulminantes Fotobuch eine kleine Sensation, denn wir sehen Fotos aus dem Innenleben der Band ."
Westdeutsche Zeitung, Kristian Teetz
Paul McCartney öffnet sein privates Fotoarchiv - und hat ein Buch mit Schnappschüssen aus seiner wilden Beatles-Zeit veröffentlicht.
Hamburger Morgenpost / dpa
Der Bildband lässt das Leben der weltberühmten Band lebendig werden.
Börsenblatt
Opulenter Fotoband Die Bilder dokumentieren die Monate, als aus den Beatles das größte Pop-Phänomen der Welt wurde.
General-Anzeiger, Bernhard Hartmann
Ein unglaublicher Schatz
Abendzeitung, Volker Isfort
Eine essenzielle Ergänzung der bisher bekannten Zeitdokumente der für die Beatles und die aufblühende Jugendkultur wichtigen Monate Dezember 1963 bis Februar 1964. Man kann die Beatlemania beim Betrachten hautnah miterleben.
Historische Schatztruhe"
musikexpress, Stephan Rehm Rozanes
"Führt zurück in die Beatlemania, den Urknall der Popkultur."
FOCUS, Jobst Brand
Durch den fotografischen Blick von Paul McCartney kann man dabei sein - ziemlich beeindruckend.
ZDF heute journal, Dunya Hayali
Ein Buch zum Schwelgen, Schmökern und Schmachten.
ZDF heute journal, Barbara Lueg
Wunderbarer Fotoband
Börsenblatt, Matthias Glatthor
Man blättert durch die Seiten und empfindet eine subtile Freude, als wäre man dabei gewesen.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Hernán D. Caro
Die Bilder gewinnen ihren Reiz, weil sie eine Art Alltäglichkeit im Außergewöhnlichen zeigen. Jeder, der auch nur halbwegs Interesse an den Beatles hat, wird diesen Foto-Band faszinierend finden.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Versammelt Schnappschüsse der Band on und off stage
Der Standard, Michael Wurmitzer
Ein unvergleichlicher Bilderschatz.
Süddeutsche Zeitung, Willi Winkler
Wunderbare Innenansichten einer Band, deren Mitglieder in Lichtgeschwindigkeit zu Superstars wurden.
Südwest Presse, Ulrich Rüdenauer
Wir sehen die Beatles aus einer neuen Perspektive ... ein Stück Zeitgeschichte.
Bayern2 Diwan, Niels Beintker
"Eine beglückende Zeitreise.
P.M. History
Er schuf den Sound einer Ära. Nun schickt Paul McCartney, 81, die Bilder der Zeit hinterher.
profil, Wolfgang Paterno
Die 275 Fotos von McCartney in dem Band zeugen also nicht allein von der Reise der vier Pilzköpfe. Es ist auch eine Dokumentation eines längst untergegangenen Amerikas.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse








