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Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Großvater, der in Wien einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb; von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebt und die Größen der Naturwissenschaft kennenlernt; und vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte…mehr

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Produktbeschreibung
Carl Jacob Candoris - Mathematiker, Weltbürger, Dandy und Jazz-Fan - ist fünfundneunzig, als er seine Lebensbeichte ablegt. Aufschreiben soll sie der Schriftsteller Sebastian Lukasser, Sohn des Gitarristen Georg Lukasser, den Candoris in den Jazz-Kellern im Wien der Nachkriegsjahre kennengelernt hat. Candoris erzählt von seinem Großvater, der in Wien einen berühmten Kolonialwarenladen betrieb; von seinen seltsamen Verwandten, bei denen er in Göttingen während seines Studiums lebt und die Größen der Naturwissenschaft kennenlernt; und vom Wien der Nachkriegszeit - wo Sebastians Geschichte beginnt, die Geschichte einer Selbstfindung, die sich über die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zieht. Im Spiegel zweier ungleicher Familien entsteht so ein kluger, reicher, witziger und lebenssatter Generationenroman über unsere Zeit.

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Autorenporträt
Michael Köhlmeier, 1949 in Hard am Bodensee geboren, lebt in Hohenems/Vorarlberg und Wien. Bei Hanser erschienen zuletzt die Novelle »Der Mann, der Verlorenes wiederfindet« (2017), »Die Märchen« (mit Bildern von Nikolaus Heidelbach, 2019), der Essayband »Das Schöne« (59 Begeisterungen, 2023), der Gedichtband »Im Lande Uz« (2024) sowie die Romane »Matou« (2021), »Frankie« (2023), »Das Philosophenschiff« (2024) und »Die Verdorbenen« (2025). Michael Köhlmeier wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2017 mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk und 2019 mit dem Ferdinand-Berger-Preis. Im Jahr 2020 war er Träger des Johann-Nestroy-Rings.
Rezensionen
"Michael Köhlmeiers monumentales Jahrhundertepos "Abendland" wagt viel und gewinnt. ... Seine Jahrhundertexpedition führt zu den Abgründen der Politik, den Versessenheiten und Absurditäten der Menschen und ihren Schwierigkeiten, zu leben und zu lieben. "Abendland" ist ein Roman, wie er selten geschrieben wird, tollkühn, inspirierend und fesselnd." Verena Auffermann, Die Zeit, 20.09.07 "Am Ende fühlt man sich vor allem: beglückt und bereichert, und das ist ein Gefühl, das man nach der Lektüre eines deutschsprachigen Romans nicht oft hat." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 05.10.07 "Ein episches Meisterwerk." Wolfgang Paterno, Profil, 20.08.07 "Michael Köhlmeier hat den Roman des Jahres geschrieben. ... Ein gewaltiges Opus über das 20. Jahrhundert - und der aufregendste österreichische Roman des 21. Jahrhunderts." Falter, Klaus Nüchtern, Nr. 33/07 "Ein großer Wurf, ein monumentaler Roman. Ein Welt- und Jahrhundertpanorama, wie man es lange nicht gesehen hat ... Am meisten imponieren die sprachliche Kraft und die Beschreibungskunst Köhlmeiers, der epische Atem, der den Erzähler und mit ihm den faszinierten Leser durch dieses große Buch trägt." Wolfgang Schneider, Deutschlandradio, 29.08.07 "Ein leichtflüssiges Spiel mit einem gewichtigen Stoff von immenser Fülle. ... Ein Kunst- und Bravourstück." Klaus Nüchtern, Tages-Anzeiger-Zürich, 14.09.07 "Köhlmeier war immer ein Geschichten-Erfinder von Rang, ein Fabulierer wie aus vergangenen, vormodernen Tagen. ... Es entsteht ein Doppelporträt, ein Bildungsroman in des Wortes zwiefacher Bedeutung. Seit dem "Zauberberg" hatten wir in der deutschsprachigen Literatur nicht allzu viele überzeugende Beispiele dafür. Beeindruckend die panoramatische Weite des Wissens und der Themen, betörend die Leichtigkeit der Präsentation." Ulrich Weinzierl, Die Welt, 06.10.07 "In diesem Roman fühlt man sich gut aufgehoben, es herrscht eine Vertrautheit wie in guter Gesellschaft." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.07…mehr
Ein mitreißender Parforceritt, eingebettet in die Schicksale der beiden Protagonisten, gebildet, klug und doch wunderbar leichthändig erzählt. Jürgen Uter stemmt den voluminösen Text mit Bravour. Hier zeigt er, wieder einmal, sein fulminantes Können als geschmeidiger Interpret unterschiedlichster Charaktere, junger und alter, Männer wie Frauen.