19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
19,99 €
Statt 24,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 24,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

»Max Goldt ist der Inbegriff von Menschlichkeit.« Durs Grünbein »Der hat aber eine richtig schöne Schrift. Diese Unterschrift ist ja ein richtiges kleines Kunstwerk.« »Muß ja sein. Seine Texte sind ja auch richtige kleine Kunstwerke!« »Aber wie der den Stift hält! So krumm!« »Aber eine schöne Schreibmappe hat er! Sogar aus echtem Leder.« »Der Stift ist auch sehr schön! Der Mann ist eben ein richtiger Profi!« »Meine Mutter hatte auch mal so einen schönen Stift wie der, aber sie ist nach Thailand gefahren und hat den Stift dann nie wiedergefunden. Wahrscheinlich geklaut! Das Hotelpersonal wird ja so schlecht bezahlt!«…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.91MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
»Max Goldt ist der Inbegriff von Menschlichkeit.« Durs Grünbein »Der hat aber eine richtig schöne Schrift. Diese Unterschrift ist ja ein richtiges kleines Kunstwerk.« »Muß ja sein. Seine Texte sind ja auch richtige kleine Kunstwerke!« »Aber wie der den Stift hält! So krumm!« »Aber eine schöne Schreibmappe hat er! Sogar aus echtem Leder.« »Der Stift ist auch sehr schön! Der Mann ist eben ein richtiger Profi!« »Meine Mutter hatte auch mal so einen schönen Stift wie der, aber sie ist nach Thailand gefahren und hat den Stift dann nie wiedergefunden. Wahrscheinlich geklaut! Das Hotelpersonal wird ja so schlecht bezahlt!«

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Max Goldt, 1958 geboren, in Göttingen aufgewachsen, in den frühen Jahren Musiker, namentlich als Mitglied der Band Foyers des Arts, schreibt seit mehr als 35 Jahren. Nach den üblichen Maßstäben sind seine Texte alle kurz, und fast alle sind komisch, humoristisch oder satirisch. Er lebt in Berlin.
Rezensionen
Man kann nur dankbar sein für dieses Comeback, das wieder eine Lektion in ungewöhnlichem Denken und Sprechen ist und überhaupt keinen Niveauverlust erkennen lässt. Edo Reents FAZ 20250917

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Konstantin Nowotny kennt Bücher von Max Goldt als "Festspiele der deutschen Sprache", auch oder gerade weil der Autor konsequent an der alten Rechtsschreibung festhält. Goldts neues Werk bringt den Autor laut Nowotny leider stellenweise in die Nähe des Kabaretts bzw. der Comedy, vor allem, wenn er sich als Zeitgeist-Kommentator präsentiert. Besser gefällt Goldt dem Rezensenten, wenn er anekdotisch weise sein Dasein als Autor begleitet, an Weggefährten wie Wiglaf Droste erinnert oder im Dramolett über den Wortwandel von "Frisöse" zu "Friseurin" nachdenkt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Es ist wirklich ein höllischer Spaß, ihm bei seinen verrückten Ideen, kruden Gedankengängen und skurrilen Einfällen zu folgen. (...) Gerade in düsteren Zeiten wie diesen die perfekte Lektüre! Daniel Schieferdecker Szene Hamburg 20250901
Die Anekdoten aus seinem Autorenleben sind farbenfroh und weise, seine Erinnerung an den verstorbenen taz-Autor Wiglaf Droste ist wunderbar liebevoll und erstaunlich frei von Pathos. Kontantin Nowotny taz - Die Tageszeitung 20250919