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Um in Berlin ein neues Buch zu schreiben, verlässt der Schriftsteller A. die Schweiz ¿ und seine Ehe. Er setzt seine Krebsbehandlung ab, beschließt dafür aber einer Figur, die er in seinem letzten Roman sterben ließ, ein zweites Leben zu bescheren. Dabei erfährt er, dass er über Figuren seiner Erfindung so wenig allein verfügen kann wie über andere Menschen, denen er begegnet. Eine Wette zwischen Kunst und Leben, die auf überraschende Weise an einem Ort zwischen Ozean und Wüste eigentlich entschieden scheint, als sich eine neue, dramatische Bedrohungslage entwickelt...

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Produktbeschreibung
Um in Berlin ein neues Buch zu schreiben, verlässt der Schriftsteller A. die Schweiz ¿ und seine Ehe. Er setzt seine Krebsbehandlung ab, beschließt dafür aber einer Figur, die er in seinem letzten Roman sterben ließ, ein zweites Leben zu bescheren. Dabei erfährt er, dass er über Figuren seiner Erfindung so wenig allein verfügen kann wie über andere Menschen, denen er begegnet. Eine Wette zwischen Kunst und Leben, die auf überraschende Weise an einem Ort zwischen Ozean und Wüste eigentlich entschieden scheint, als sich eine neue, dramatische Bedrohungslage entwickelt...

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Autorenporträt
Adolf Muschg war u.a. von 1970 ¿ 1999 Professor für deutsche Sprache und Literatur an der ETH in Zürich und von 2003 ¿ 2006 Präsident der Akademie der Künste Berlin. Sein umfangreiches Werk, darunter die Romane "Sutters Glück" (2004), "Eikan, du bist spät" (2005) und "Kinderhochzeit" (2008) wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Hermann-Hesse-Preis, der Georg-Büchner-Preis, der Grimmelshausen-Preis und zuletzt der "Grand Prix de Littérature" der Schweiz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Lerke von Saalfeld bekommt mit dem neuen Roman von Adolf Muschg Altbewährtes. Die skurrile Fantasie des Autors und sein Sinn für Sprachartistik sorgen laut Saalfeld für genussvolle Lektüre. Die Geschichte eines Schriftstellers mit Schreibblockade, der sich von Arbeitsaufträgen erst aus der Schweiz nach Berlin und weiter nach Sachsen locken lässt und dort auf allerhand kuriose Gestalten und Begebenheiten trifft, erzählt Muschg laut Saalfeld souverän, mit Witz und mit allerhand literarischen Zitaten.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Die Komik dieser Zusammenkunft sprudelt, von Galgenfrist keine Spur mehr.
FAZ, Lerke von Saalfeld

"Adolf Muschg hat mit seinem Roman eine komplexe Reflexion auf das Sterben, die Sehnsucht nach dem ewigen Leben und die Unausweichlichkeit von (fast) allem geschrieben." Neue Zürcher Zeitung, Roman Bucheli

"Dem großen Schweizer gelingt mit diesem Alterswerk nicht nur sein vielleicht bester Roman; vor allem packt er mit jugendlicher Frische und scheinbar mühelos alles hinein, was ein Buch enthalten muss: Scherz, Satire und tiefere Bedeutung.
ORF.at Ex Libris, Peter Zimmermann

"Adolf Muschg () zeigt sich auf der Höhe der Zeit und schreibt über Genderstreit, Transmenschen, Klimakatastrophe und ein Virus, das die Welt bedroht.
SonntagsBlick, Daniel Arnet

"Der Roman zeugt von einer geradezu einschüchternden Gelehrsamkeit, gibt aber deswegen auch eine Fülle von Anregungen zum Weiterdenken, Weiterforschen, Weiterlesen." literaturkritik.de Günter Rinke

"Ein Buch, das einmal mehr die Realität aufbricht und die Möglichkeiten der Literatur auslotet." Freie Presse, Welf Grombacher

"Muschg ist voll auf der Höhe der Zeit und ihrer Debatten () dieser Roman ist kunstfertig auf höchstem Niveau"
Berner Zeitung, Martin Ebel

"Muschg ist der einzige Schweizer Schriftsteller, der als Intellektueller europäischen Rang hat () Aberleben ist Eheroman, Geisterroman, Aussteigerroman, satirischer Schriftstellerroman, Science-Fiction, politischer Ossi-Wenderoman, Berlinroman, Akademikerroman, Altersroman und am Ende ein Coronaroman."
Luzerner Zeitung, Hansruedi Kugler
Ein Roman mit viel Witz und Satire, mit tiefen Gedanken zu Leben und Tod, über Ehe, Klimakatastrophe, Science-Fiction, Akademiker. P.S.
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