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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: La nouvelle littérature antillaise, Sprache: Deutsch, Abstract: Aimé Césaire, 1913 in Martinique geboren, ist ein afrokaribischer französischsprachiger Schriftsteller und Politiker, der zu den berühmtesten und einflussreichsten Autoren der französischen Antillen zählt. Aimé Césaire gilt als eloquenter und robuster Kritiker des Kolonialismus. Anfang der dreißiger Jahre kommen Antillianer und Afrikaner in Paris zusammen und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanisches Seminar), Veranstaltung: La nouvelle littérature antillaise, Sprache: Deutsch, Abstract: Aimé Césaire, 1913 in Martinique geboren, ist ein afrokaribischer französischsprachiger Schriftsteller und Politiker, der zu den berühmtesten und einflussreichsten Autoren der französischen Antillen zählt. Aimé Césaire gilt als eloquenter und robuster Kritiker des Kolonialismus. Anfang der dreißiger Jahre kommen Antillianer und Afrikaner in Paris zusammen und entwickeln ein neues Bewusstsein über ihre Situation als Schwarze und als Kolonisierte. Aimé Césaire aus Martinique, Léon-Gontran Damas aus Guyana und Léopold Sédar Senghor aus Senegal führen das Konzept der " Négritude" ein. Darin formulieren sie antikoloniale Positionen, indem sie die Kolonialpolitik Frankreichs angreifen und dem Rassismus Frankreichs ein provokatives Bekenntnis zum eigenen "Schwarz-Sein" entgegensetzten. Neben dem uns meist bekannten Prosagedicht Cahier d'un retour au pays natal (1939), das als eines der bedeutenden Dokumente der Négritude gilt, verfasste Césaire zahlreiche Gedichtbände und Theaterstücke, die ihm international Beifall brachten. Drei seiner Theaterstücke verschriftlichte Césaire in den sechziger Jahren, wo er die Probleme der politischen Freiheit und der kulturellen Dekolonisierung der schwarzen Welt aufgreift (Afrika, Karibik, Nord-Amerika). Une Tempête (1969) von Aimé Césaire, eine "adaptation pour un théâtre nègre", ist eine französische Bearbeitung nach William Shakespeares The Tempest (1611). Die Adaptation ist eine Befreiung von der europäischen (allegorischen/ prosperofreundlichen) Interpretation und gilt als "Schlüssel zum literaturhistorischen Verständnis der Karibik" In der vorliegenden Arbeit wird zuerst Aimé Césaires Grundgedanken zur " Négritude" beschrieben und anschließend näher auf Une Tempête im Vergleich mit Shakespeares Meisterstück The Tempest eingegangen. Es gibt kaum einen modernen Autor von Weltrang, der in solchen Grade wie Aimé Césaire von der Landschaft seiner Heimat geprägt ist. Aimé Césaire ist am 25. Juni 1913 in Basse- Pointe auf der Antilleninsel Martinique geboren. Er ist der Nachkomme dorthin verschleppter Sklaven. Césaires Muttersprache ist Französisch. Er studierte in Paris, war Literaturdozent und von 1951 bis 2001 Bürgermeister von Fort-de-France, Martinique.

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Autorenporträt
Sekina Mekky ist eine erfahrene und engagierte Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache (DaF) mit einer beeindruckenden Karriere, die sich über zwei Kontinente erstreckt. Nach ihrem Magister-Abschluss in Anglistik und Romanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sammelte sie bereits erste Erfahrungen als DaF-Lehrerin an derselben Universität. Diese Tätigkeit legte den Grundstein für ihre Leidenschaft, Menschen aus unterschiedlichen Bildungshintergründen die deutsche Sprache und Kultur näherzubringen. Ihre berufliche Laufbahn führte sie an verschiedene Bildungseinrichtungen, darunter die Volkshochschule Goch und den Studienkreis Geldern, wo sie sowohl Deutsch als auch Englisch und Französisch unterrichtete. 2008 zog es sie nach Ägypten, wo sie zwölf Jahre lang an der Deutschen Universität als DaF-Lehrerin tätig war. Dort absolvierte sie gemeinsam mit dem Goethe-Institut Kairo die Ausbildung zur qualifizierten DaF-Lehrerin und erhielt das "Grüne Diplom" des Goethe-Instituts. An der GUC leitete sie das Testing-Team und verantwortete zusammen mit ihren Kollegen die Konzeption und Durchführung der schriftlichen DaF-Prüfungen, an denen jährlich über 3000 Studierende teilnahmen. Im Jahr 2019 übernahm sie die Position der Fachgruppenleiterin für Deutsch an einer Berufsschule in Ägypten und war zugleich als DSD-Beauftragte tätig. Ihre Aufgaben umfassten die Vorbereitung der Schüler auf das Deutsche Sprachdiplom I pro (DSD I pro). Zudem erwarb sie die Zulassung zur Lehrtätigkeit in Integrationskursen sowie eine Zusatzqualifikation für Berufssprachkurse. Mit großer Leidenschaft begleitet Sekina Mekky ihre Schüler auf dem Weg zur sprachlichen und kulturellen Entfaltung. Ihr Ziel ist es, nicht nur Sprachkenntnisse zu vermitteln, sondern den Lernenden auch einen tieferen Zugang zur deutschen Kultur zu eröffnen und ihr Selbstvertrauen im Umgang mit der Sprache zu stärken. Für sie ist jeder Unterrichtsmoment eine Gelegenheit, neue Perspektiven zu eröffnen und die Begeisterung für die Sprache weiterzugeben. Diese Freude an der Lehre und der Kontakt mit den Schüler sind für sie nicht nur Beruf, sondern echte Berufung.