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Alma - Eine fesselnde Reise durch die Geschichte Mauritius' und einer Familie In seinem eindringlichen Roman Alma erzählt Nobelpreisträger J.M.G. Le Clézio die Geschichte von Jéremy Felsen, einem Wissenschaftler, der nach Mauritius kommt, um nach Spuren des ausgestorbenen Dodos zu suchen. Stattdessen findet er die faszinierende Vergangenheit seiner eigenen Familie und seinen Platz darin. Le Clézio verwebt geschickt Jéremys Erlebnisse mit den Erzählungen von Dominique - genannt Dodo - Felsen, der auf der Insel geboren wurde. Auf seiner Suche stößt Jéremy überall auf Spuren seiner Vorfahren, die…mehr

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Produktbeschreibung
Alma - Eine fesselnde Reise durch die Geschichte Mauritius' und einer Familie In seinem eindringlichen Roman Alma erzählt Nobelpreisträger J.M.G. Le Clézio die Geschichte von Jéremy Felsen, einem Wissenschaftler, der nach Mauritius kommt, um nach Spuren des ausgestorbenen Dodos zu suchen. Stattdessen findet er die faszinierende Vergangenheit seiner eigenen Familie und seinen Platz darin. Le Clézio verwebt geschickt Jéremys Erlebnisse mit den Erzählungen von Dominique - genannt Dodo - Felsen, der auf der Insel geboren wurde. Auf seiner Suche stößt Jéremy überall auf Spuren seiner Vorfahren, die jahrhundertelang auf der Plantage Alma lebten und arbeiteten. In Gesprächen mit Inselbewohnern und bei ausgedehnten Streifzügen taucht er tief in die Kolonialgeschichte Mauritius' ein - eine Geschichte von Krankheit und Unterdrückung, aber auch von Neugier und Lebensfreude. Le Clézios Hommage an die Schönheit und Einzigartigkeit der Insel Mauritius ist zugleich eine Reflexion über Herkunft und Identität. Alma zeigt, dass unsere Wurzeln immer ein Teil von uns bleiben, egal wie weit wir uns von ihnen entfernen. Ein must-read für Liebhaber der französischen Literatur und alle, die sich für Familiengeschichte und Kolonialismus interessieren.

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Autorenporträt
Jean-Marie Gustave Le Clézio, 1940 in Nizza geboren, studierte in Frankreich und England Literatur. Die Wurzeln seiner Familie liegen in der Bretagne und auf Mauritius. Er veröffentlichte über 40 Bücher - Romane, Erzählungen, Essays - und erhielt für sein Werk zahlreiche Preise. 2008 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Le Clézio lebt hauptsächlich in Frankreich und New Mexico. Uli Wittmann, 1948 geboren, übersetzt aus dem Englischen und Französischen, u.a. Werke von Noëlle Châtelet, Philippe Djian, Michel Houellebecq und Ben Okri.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Rezensent Paul Jandl wird nicht glücklich mit dem neuen, im Original bereits vor drei Jahren erschienenen Roman von J. M. G. Le Clezio. Zu konventionell, zu "kitschig" gerät ihm die Geschichte um einen Forscher, der auf seine Heimatinsel zurückkehrt, um sich auf Spurensuche nach dem ausgestorbenen Dodo, "jenem anrührend plumpen Vogel" und nach der Vergangenheit seiner Kolonialherren-Familie begibt. Schon die Idee, ein weiteres Familienmitglied, den auf Mauritius geborenen Clochard Dominique, genannt "Dodo" über die Insel streifen zu lassen, findet der Kritiker fad. Vor allem aber stört er sich daran, dass er nichts über die "Soziologie der Gegenwart" erfährt, dafür umso mehr abgestandene "Zivilisationskritik, Naturmystik und ethnologischen Kitsch" geboten bekommt. "Altherrenfantasien" und unmotivierte Nebenstränge machen es für Jandl nicht besser. Uli Wittmanns Übersetzung ist dennoch brillant, schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Alma' ist eine Verneigung vor der Schonheit von Mauritius, die die Insel über alle Zumutungen der Geschichte und der Moderne hinwegretten konnte.« Katharina Borchardt SWR 2 lesenswert 20200607