19,99 €
Statt 23,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
19,99 €
Statt 23,00 €**
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 23,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 23,00 €****
19,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

53 Kundenbewertungen

Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung verschiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation. »Bleibt bei mir«, bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf.…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.5MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Was bedeutet es, wenn die Eltern alt werden? Bestsellerautor Volker Kitz erzählt in seinem literarischen Essay die Geschichte seines Vaters und erkundet an ihr exemplarisch, wie sich familiäre Verantwortung verschiebt, wenn Eltern alt werden. Sein Buch berührt die Gefühle und Fragen einer ganzen Generation. »Bleibt bei mir«, bittet der Vater seine zwei Söhne, als die Erinnerung ihn verlässt. Bis dahin war Erinnerung für Volker Kitz kein Thema. Sie funktionierte, der Vater funktionierte, die Familie funktionierte. Doch eines Tages verunglückt die Mutter, und das Schicksal nimmt seinen Lauf. Erst unmerklich, dann immer deutlicher, verliert der älter werdende Vater die Orientierung in seiner Welt. Volker Kitz begleitet ihn, von den übersehenen Anfängen bis zu dem Tag, an dem der Vater vergisst, wie man schluckt. Durch Hoffnung und Hilflosigkeit, bis zum Abschied, als der Vater - trotz allem plötzlich - stirbt. In diesem persönlichen literarischen Essay erkundet Volker Kitz eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen. »Was für ein Buch, das so viele Menschen betrifft! Aufwühlend und tröstlich zugleich, eine packende Erzählung nicht nur über den Tod, sondern auch über das Leben.« Kristof Magnusson »Eine Schule der Empathie und des Verstehens - ein unendlich schönes Buch.« Maria-Christina Piwowarski »Es ist lange her, dass mich ein Buch so berührt hat. Manchmal musste ich mitten im Satz innehalten, weil so viele eigene Bilder und Erinnerungen in mir hochkamen, dann wieder konnte ich es nicht weglegen.« Sarah Stricker

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Volker Kitz, 1975 geboren, ist Schriftsteller und Jurist. Er studierte Jura, Theaterwissenschaft und Deutsche Philologie in Köln und New York City und arbeitete als Lehrer in Kampala, Uganda, sowie in einem Pflegeheim in Bogotá, Kolumbien. Seine Bücher wurden in zehn Sprachen übersetzt und sind regelmäßig SPIEGEL-Bestseller. »Alte Eltern« stand auf der Shortlist für den Evangelischen Buchpreis und auf der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, Die Zeit und Deutschlandfunk Kultur. Volker Kitz lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Gleich mehrfach lesen muss Rezensentin Susanne Mayer dieses Buch von Volker Kitz, in dem der Autor über die Pflege seines an Demenz erkrankten Vaters schreibt. So warmherzig, tröstend und fesselnd schreibt Kitz über die Krankheit, vor allem über die liebevolle Beziehung zu seinem Vater, dass er den vielen Vorläufer-Büchern zum Thema in nichts nachsteht, versichert die Kritikerin. Allein wie leichthändig der Autor, Jurist wie sein Vater, Studien der Gehirnforschung, Literatur, Psychologie oder Exkurse zu Husserl, Freud und Gogol einflicht, beeindruckt die Rezensentin. Vor allem aber ist es das Feingefühl und die Liebe, mit der Kitz über eine besondere Vater-Sohn-Beziehung, das Leben und den Tod schreibt, die Meyer den Atem während der Lektüre nehmen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Volker Kitz [erkundet] eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen.« Alzheimer Gesellschaft BaWü e.V. 20250409
Rezensent Jörg Thomann bekommt mit Volker Kitzs Buch keinen Ratgeber für Angehörige von Demenzkranken, sondern viel mehr. Der Text über Kitzs Vater begleitet das qualvolle Verschwinden eines Menschen, meint Thomann. Der Autor findet dabei eine Perspektive zwischen persönlicher und sachdienlicher Darstellung, so Thomann, die das Spezielle dieser Familiengeschichte ebenso berücksichtigt wie es zu Teilhabe anregt, indem es die Literatur zum Thema Demenz befragt: Arno Geiger, Annie Ernaux, Heidegger. Insgesamt geht Thomann die Lektüre durchaus nah, auch weil sie Fragen provoziert zu den eigenen Verhältnissen.

© Perlentaucher Medien GmbH