- Ein Blick durch die Hintertür auf den wahren Zustand der beiden Großmächte
- Vom Baikalsee bis Wladiwostok: Eine Reise entlang den unruhigen Bruchzonen zweier Imperien
- Meisterhaft erzählt
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gudrun Braunsperger
"Urbanskys Buch mit seinen vielschichtigen Einblicken in eine sehr fremde und weit entfernte Welt macht sofort Lust, Derartiges sobald wie möglich auch wieder selbst zu erleben.
Süddeutsche Zeitung, Hans Gasser
"Urbansky gelingt es, die großen historischen und politischen Linien mit den Lebenswelten der Menschen zu verbinden." Deutschlandfunk, Frederik Rother
"Zwischen Backpacker-Abenteuer und historischer Unterrichtsstunde, anekdotischem und panoramatischem Zugriff, Menschenporträts, Stadtansichten und Landschaftsbeschreibungen, gelingt es Urbansky, in der Vergangenheit der Glücksritter, Schmuggler und Spione die Gegenwart aufzuspüren und in der Gegenwart die Vergangenheit.
Tagesspiegel/Potsdamer Neueste Nachrichten, Gregor Dotzauer
"Urbansky gelingt es, diese Region fast so groß wie Europa plastisch darzustellen und mehr Interesse an ihr zu wecken." Geographische Rundschau, Stephan Schütz
"Eine Reise an einen lange vergessenen Schauplatz der Weltgeschichte - genau beobachtet, historisch kenntnisreich, elegant geschrieben."
Karl Schlögel
"Wer Sören Urbanskys Reportagen aus dem chinesisch-russischen Grenzgebiet an den Ufern des Amur liest, kann sich dem Abenteuer nicht entziehen.
Neue Zürcher Zeitung Victor Mauer
"Ein Stück erlebte Seidenstraße!"
Theo Sommer
"Die Reise eines jungen Historikers durch die wechselvolle Geschichte einer Grenzregion () so lebendig erzählt, dass einem Manzhouli, Harbin oder Wladiwostok direkt vor Augen stehen.
Tagesspiegel, Gregor Dotzauer
"Schließt mit diesem großartigen Buch eine Wissenslücke.
MDR Kultur, Matthias Schmidt
"Sören Urbansky ist in der Region, über die er schreibt, zuhause. Das ist bei der Lektüre spürbar und das macht sein Buch so besonders lesenswert. Herausragend ist auch die Vielfalt an Stimmen, die in dieser Reportage zu Wort kommen.
OE1, Sophie Menasse
"Kann man das Heilige Land beschreiben, ohne buchstäblich bei Adam und Eva zu beginnen und jahrtausendealte Ansprüche auf Jerusalem und andere biblische Orte auf einem dünnen Streifen am Mittelmeer auszuklammern? Man kann. Noam Zadoff () hat ein Kompendium verfasst, das die Unbegreiflichkeit des komplexen Staatsgebildes verdichtet.
Kleine Zeitung, Ingo Hasewend
"Sprachlich eleganter und kurzweiliger kann die Geschichte einer der brisantesten Grenzen der Welt, an der sich zwei Rivalen Rücken an Rücken gegenüberstehen, nicht sein.
Landeszeitung für die Lüneburger Heide








