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  • Format: ePub

Ob Jagdausflug, Bad in der Menge, Militärparade oder Staatsbesuch: Brückner fehlt auf keinem Protokollbild. Er war für Honeckers Sicherheit zuständig, 13 Jahre lang. Zwanzig Jahre nach dem Tod seines ehemaligen Chefs - »Peter 34« bei den Personenschützern genannt - erinnert sich Brückner an die Zeit an Honeckers Seite. Und er erzählt Erstaunliches und Unbekanntes. Denn obwohl man meint, dass eigentlich längst alles über Erich Honecker berichtet worden sei, überrascht Brückner mit viel Neuem, das weder in der Zeitung, in Büchern noch in Akten der BStU stand: über verhinderte Anschläge,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 14.37MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Ob Jagdausflug, Bad in der Menge, Militärparade oder Staatsbesuch: Brückner fehlt auf keinem Protokollbild. Er war für Honeckers Sicherheit zuständig, 13 Jahre lang. Zwanzig Jahre nach dem Tod seines ehemaligen Chefs - »Peter 34« bei den Personenschützern genannt - erinnert sich Brückner an die Zeit an Honeckers Seite. Und er erzählt Erstaunliches und Unbekanntes. Denn obwohl man meint, dass eigentlich längst alles über Erich Honecker berichtet worden sei, überrascht Brückner mit viel Neuem, das weder in der Zeitung, in Büchern noch in Akten der BStU stand: über verhinderte Anschläge, peinliche Zwischenfälle und private Sorgen des Staatsratsvorsitzenden.

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Autorenporträt
Bernd Brückner, Jahrgang 1948, kam als Personenschützer im November 1976 ins Sicherungskommando Honecker, 1984 wurde er Leiter dieses Kommandos und blieb es bis zum Herbst 1989. Danach tätig in verschiedenen Sicherheitsdiensten, inzwischen international aktiv als Unternehmer und Ausbilder im Bereich der Altenpflege. Erich Honecker (1912-1994), Erster bzw. Generalsekretär des ZK der SED, ab 1976 Staatsratsvorsitzender der DDR, 1989 Zwangsrücktritt, ab 1993 Exil in Chile, wo er nach schwerer Krankheit starb.