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  • Format: PDF

Warum bekannten sich Uhrmacher im Tal von Saint-Imier in der Schweiz zum Anarchismus? Erklärungen liefert die Perspektive der ¿modernen Globalisierung¿: Wie die Weltwirtschaft ging auch der Anarchismus aus globalen Kommunikations-, Transport-, Finanz- und Migrationsflüssen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervor - allerdings als Alternative zu Nationalismus und Kapitalismus. Mit der Untersuchung von Florian Eitel widmet sich zum ersten Mal seit 40 Jahren eine historische Studie der einflussreichen anarchistischen Juraföderation. Bisher namenlose Mitglieder dieser Organisation treten aus…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 44.05MB
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Produktbeschreibung
Warum bekannten sich Uhrmacher im Tal von Saint-Imier in der Schweiz zum Anarchismus? Erklärungen liefert die Perspektive der ¿modernen Globalisierung¿: Wie die Weltwirtschaft ging auch der Anarchismus aus globalen Kommunikations-, Transport-, Finanz- und Migrationsflüssen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervor - allerdings als Alternative zu Nationalismus und Kapitalismus. Mit der Untersuchung von Florian Eitel widmet sich zum ersten Mal seit 40 Jahren eine historische Studie der einflussreichen anarchistischen Juraföderation. Bisher namenlose Mitglieder dieser Organisation treten aus dem Schatten bekannter Revolutionäre wie Michail Alexandrowitsch Bakunin und Pjotr Alexejewitsch Kropotkin. Die mikrohistorische Globalgeschichte analysiert, wie eine noch heute global aktive politische Bewegung entstand und funktionierte.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Florian Eitel, geb. 1981, forschte und lehrte am Studienbereich Zeitgeschichte der Universität Freiburg (Schweiz) zur Geschichte des Anarchismus und zur Rolle von Musik in der politischen Mobilisierung. Er arbeitet als Kurator für Geschichte am Neuen Museum Biel (Schweiz).

Rezensionen
»Bei manchen Sachbüchern genügt es, die Einleitung zu lesen, und man weiß, was im Rest des Buches steht. In dem 630 Seiten starken Werk von Florian Eitel will man weiterlesen.«

Hanspeter Gschwend, Tessiner Zeitung, 25.01.2019 19991231