Die Autorin arbeitet eine Kommunikationstheorie aus, die auf dem Begriff der kreativen Aneignung basiert, und zeigt deren Relevanz im Bereich der Menschenrechtspolitik auf. Sie greift auf hermeneutische und postkoloniale Überlegungen zurück, die sie in ein Konzept der interkulturellen Aneignung überführt. Schließlich zeigt sie anhand dieses Konzepts die Gefahren und Möglichkeiten einer interkulturellen Menschenrechtspolitik auf.
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