Batya Brutin spricht über Künstler/-innen, die den Holocaust überlebt haben, und Nachkommen, die ebenfalls Künstler/-innen sind, sowie über andere, die die Phrase in ihren (Kunst)Werken verwenden. Sie nehmen in Auseinandersetzung mit und dem Gedenken an den Holocaust einen persönlichen oder allgemeinen Blickwinkel ein, vermitteln politische Botschaften, oder ringen mit universellen Wahrnehmungen. Dies ist das erste Buch, das sich mit diesem schwierigen, aber notwendigen Thema in der Kunst beschäftigt.
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