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Mehr als 1 000 Jahre vor Kopernikus, Galilei und Newton haben viele Gelehrte das Wissen der Antike bewahrt, Naturerscheinungen beobachtet und experimentiert. In einer glänzenden Kulturgeschichte lässt John Freely zum ersten Mal die faszinierenden Entdeckungen der mittelalterlichen Menschen Revue passieren. Brillant weist er nach, dass - entgegen unseren Vorstellungen - die Grundlagen der modernen Wissenschaft und zahlreicher moderner Theorien wesentlich früher gelegt wurden, ja viele Erkenntnisse im Mittelalter vorweggenommen wurden. Zugleich erzählt er von den vielen unbekannten Menschen, die…mehr

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Produktbeschreibung
Mehr als 1 000 Jahre vor Kopernikus, Galilei und Newton haben viele Gelehrte das Wissen der Antike bewahrt, Naturerscheinungen beobachtet und experimentiert. In einer glänzenden Kulturgeschichte lässt John Freely zum ersten Mal die faszinierenden Entdeckungen der mittelalterlichen Menschen Revue passieren. Brillant weist er nach, dass - entgegen unseren Vorstellungen - die Grundlagen der modernen Wissenschaft und zahlreicher moderner Theorien wesentlich früher gelegt wurden, ja viele Erkenntnisse im Mittelalter vorweggenommen wurden. Zugleich erzählt er von den vielen unbekannten Menschen, die sich erklären wollten, was in der Natur vor sich ging, und damit die wissenschaftliche Revolution der Moderne vorbereiteten. John Freely lässt uns das »finstere« Mittelalter mit neuen Augen sehen und erfüllt es mit neuem Leben.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
John Freely, geboren 1926 in Brooklyn, lebt und unterrichtet in Istanbul an der Bosphorus-Universität Physik und Wissenschaftsgeschichte. Er schrieb zahlreiche Reisebücher und historische Sachbücher über Venedig, Athen, Griechenland, die Türkei und das Osmanische Reich.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Thomas de Padova möchte die These des Physikers John Freely, wonach die abendländische Wissenschaft kontinuierlich vom frühen Mittelalter bis zu Newton voranschreitet, zwar nicht teilen. Zu viele Brüche ahnt Padova in der Kette von Persönlichkeiten, die der Autor in seinem Buch vorstellt. Fasziniert hat ihn die Lektüre dennoch, vor allem in den Passagen, da Freely über die Wissenschaftler-Biografien hinaus- und epochale Fragen angeht, etwa zur Entstehung des Regenbogens. Zum Glück entdeckt der Rezensent dergleichen Fragen in fast jedem Kapitel des Buches. Und dann ist da noch etwas, das den Rezensenten aufhorchen lässt: Wissensvermittlung, so suggeriert ihm eine der vielen im Band verzeichneten Randbemerkungen, funktionierte nie nur über Gelehrte und ihre Texte, sondern durchaus auch in mündlicher Form und über den Umgang mit Werkzeugen und Materialien. Solche Entdeckungen machen Freelys "Who is who" der frühen Wissenschaft für Padova selbst zur Fundgrube des Wissens.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ohne Navigation überquert kein Schiff sicher die Ozeane. Im übertragenen Sinne darf man behaupten, dass auch niemand sicher durch die Wissenschaftsgeschichte kommt, wenn er nicht John Freely liest.« André Behr, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 25.1.2015 »John Freely zeigt uns, wie fleißig Mönche das Wissen der Antike weitertrugen und eifrige Forscher schon vor der Renaissance bahnbrechende Entdeckungen machten. Eine überfällige Ehrenrettung des Mittelalters, das in Wahrheit den langen Weg zur Moderne ebnete.« History, Februar 2015