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  • Format: PDF

Inwiefern fordern Asylsuchende (Menschen-)Rechte ein? Können in einem allumfassend rechtlich regulierten und von Unsicherheit geprägten Alltag überhaupt Ansprüche gestellt werden? Lässt die Asylpraxis Platz für Subjektpositionen abseits von Opferschaft? Über eine alltagssoziologische Annäherung an das Recht und ein Verständnis von Asylsuchenden als handelnde Subjekte zeichnet Andrea Fritsche Bedeutungen von Recht und Rechten in der österreichischen Asylwirklichkeit nach. Damit eröffnet sie ein Verständnis für mögliche Folgen einer rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Praxis, die die…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.82MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Inwiefern fordern Asylsuchende (Menschen-)Rechte ein? Können in einem allumfassend rechtlich regulierten und von Unsicherheit geprägten Alltag überhaupt Ansprüche gestellt werden? Lässt die Asylpraxis Platz für Subjektpositionen abseits von Opferschaft? Über eine alltagssoziologische Annäherung an das Recht und ein Verständnis von Asylsuchenden als handelnde Subjekte zeichnet Andrea Fritsche Bedeutungen von Recht und Rechten in der österreichischen Asylwirklichkeit nach. Damit eröffnet sie ein Verständnis für mögliche Folgen einer rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Praxis, die die Gewährleistung von Rechten an Dankbarkeit, Leistung und Anpassung koppelt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Andrea Fritsche (Dr. phil.) ist Senior Scientist am Institut für angewandte Rechts- und Kriminalsoziologie der Universität Innsbruck. Sie promovierte an der Universität Wien im Fach Soziologie.
Rezensionen
»Fritsche [trägt] mit dieser Arbeit zu einem neuen Verständnis der Asylrealität in Österreich [bei], das für weitere Auseinandersetzungen maßgebend und prägend sein kann.«

Adel-Naim Reyhani, Österreichische Zeitschrift für Soziologie, 25.03.2024 20240325