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Marlene Streeruwitz' Roman »Auflösungen.« entwirft ein Bild des heutigen New York New York im März 2024, wenige Monate vor der Wiederwahl Donald Trumps. Die Wiener Lyrikerin Nina Wagner hat die Sorgen um den richtigen Umgang mit ihrer Tochter und die Lügen ihres Ex-Mannes in Wien zurückgelassen und unterrichtet für ein Semester an einer New Yorker Universität. Doch die Umstände in den USA haben sich mit der Pandemie weiter zugespitzt. Die Freunde sind einem noch schärferen Lebenskampf ausgesetzt, und alle Kultur droht verdrängt zu werden. »Auflösungen.« ist ein Nachruf auf verloren gegangene Wünsche und die Bestandsaufnahme zerstörter Hoffnungen.…mehr

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Produktbeschreibung
Marlene Streeruwitz' Roman »Auflösungen.« entwirft ein Bild des heutigen New York New York im März 2024, wenige Monate vor der Wiederwahl Donald Trumps. Die Wiener Lyrikerin Nina Wagner hat die Sorgen um den richtigen Umgang mit ihrer Tochter und die Lügen ihres Ex-Mannes in Wien zurückgelassen und unterrichtet für ein Semester an einer New Yorker Universität. Doch die Umstände in den USA haben sich mit der Pandemie weiter zugespitzt. Die Freunde sind einem noch schärferen Lebenskampf ausgesetzt, und alle Kultur droht verdrängt zu werden. »Auflösungen.« ist ein Nachruf auf verloren gegangene Wünsche und die Bestandsaufnahme zerstörter Hoffnungen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, CY, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, IRL, I, L, M, NL, P, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Marlene Streeruwitz, in Baden bei Wien geboren, studierte Slawistik und Kunstgeschichte und begann als Regisseurin und Autorin von Theaterstücken und Hörspielen. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter zuletzt den Bremer Literaturpreis und den Preis der Literaturhäuser. Ihr Roman »Die Schmerzmacherin.« stand 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Zuletzt erschienen der Roman »Flammenwand.« (Longlist Deutscher Buchpreis 2019), die Breitbach-Poetikvorlesung »Geschlecht. Zahl. Fall.« (2021), der Roman »Tage im Mai.« (2023), die Essays »Handbuch für die Liebe.« und »Handbuch gegen den Krieg.« (2024). Zuletzt erschien der Roman »Auflösungen.«, der auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis 2025 steht. Literaturpreise (u.a.): Mara-Cassens-Preis 1996 Österreichischer Würdigungsstaatspreis für Literatur 1999 Hermann-Hesse-Literaturpreis 2001 (für "Nachwelt") Walter-Hasenclever-Literaturpreis 2002 Bremer Literaturpreis 2012 Franz-Nabl-Preis 2015 Preis der Literaturhäuser 2020 Wiener Buchpreis 2023
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Auch in Marlene Streeruwitz' neuem Roman kann Rezensentin Meike Feßmann eine "Rhetorik der Verschlimmerung" beobachten: Ihre Protagonistin, die Lyrikerin Nina Wagner, kommt für eine Poetikdozentur nach New York. Dort scheint es ihr, als würden alle "Handyzombies" die Stadt verstopfen und als wäre der Spirit der 1970er Jahre endgültig verloren - obwohl sie eigentlich zu jung ist, um ihn miterlebt zu haben, wie Feßmann betont. Im zweiten Teil des Romans folge dann der völlige Absturz der Figur, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne, sodass auch die Sehnsucht nach Fürsorge ein wichtiges Thema sei. Dass Streeruwitz und ihre Protagonistin diese Suche auch für Rechte einräumen, nicht aber für bedürftige Alkoholikerväter, liest sich für die Kritikerin larmoyant und insgesamt doch eher "fehlkonstruiert".

© Perlentaucher Medien GmbH
Marlene Streeruwitz [...] schreibt weiterhin die lässigsten, individuellsten Romane weit und breit. Judith von Sternburg Frankfurter Rundschau 20250530