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2 Kundenbewertungen

»Babysitter« ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau - als Ehefrau, Mutter oder Sexobjekt. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen.
In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander - mit tragischen Folgen: Hannah, Ehefrau und Mutter, beginnt eine Affäre mit einem geheimnisvollen Fremden; Mikey, der sich mit zwielichtigen Aufträgen durchschlägt, beschließt, sich endlich seiner
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  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
»Babysitter« ist ein niederschmetternd beeindruckendes Buch, ein schonungsloses Porträt des Amerikas der oberen Mittelschicht sowie ein entlarvender Blick auf die etablierten Rollen der Frau - als Ehefrau, Mutter oder Sexobjekt. Oates gelingt es, all dies zu einem unglaublichen Pageturner zu formen.

In den späten 1970ern treffen in Detroit und seinen Vorstädten verschiedene Leben aufeinander - mit tragischen Folgen: Hannah, Ehefrau und Mutter, beginnt eine Affäre mit einem geheimnisvollen Fremden; Mikey, der sich mit zwielichtigen Aufträgen durchschlägt, beschließt, sich endlich seiner Vergangenheit in Detroits Waisenhaus zu stellen; und dann ist da dieser Serienkiller, der als Mörder kleiner Kinder unter dem Namen Babysitter Berühmtheit erlangt - eine rätselhafte Figur an der Peripherie der Elite Detroits, der bisher jeglicher Vergeltung entkam. Während Hannah dem Mann, den sie nur unter dem Namen Y. K. kennt, zunehmend verfällt, scheint auch der Babysitter immer näher zu kommen.

»Gewagt und unvergesslich.« The Guardian

»Joyce Carol Oates lässt einem wie immer den Atem stocken.«Mail on Sunday


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Autorenporträt
Joyce Carol Oates wurde 1938 in Lockport, New York, geboren. Sie zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihre zahlreichen Romane und Erzählungen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem National Book Award. 2019 erhielt sie den Jerusalem Prize. Joyce Carol Oates lebt in Princeton, New Jersey, wo sie Literatur unterrichtet.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bei Joyce Carol Oates sind vor allem die Gefühle wichtig, die wir selbst nicht so gut verstehen können, weiß Rezensent Hendrik Buchholz: Hier ist es die Protagonistin Hannah, deren Verhalten auch für sie selbst undurchsichtig bleibt. Der Roman spielt Anfang der Siebziger in Detroit, ein Serienkiller läuft frei herum und Hannah lässt sich auf eine Affäre mit einem ihr unbekannten Mann ein, erfahren wir. Er vergewaltigt sie, was für Buchholz "unangenehm" zu lesen ist, in der genauen Darstellung durch Oates aber nicht voyeuristisch. Komplexe Gefühle zwischen Ennui, Schuld und verquerer Liebe werden hier vor dem Hintergrund einer Gesellschaft geschildert, die sich am Wendepunkt befindet - entstanden ist ein Buch, das auch viele Jahre nach der Erstveröffentlichung noch hochaktuell und packend ist, befindet der Kritiker.

© Perlentaucher Medien GmbH
Gibt es kein Entkommen aus der sich zuziehenden Schlinge? Jedenfalls nicht für die Lesenden, die gar nicht anders können, als dem Ganzen atemlos zu folgen. Stefan Kister Stuttgarter Zeitung 20240406
Bei Joyce Carol Oates sind vor allem die Gefühle wichtig, die wir selbst nicht so gut verstehen können, weiß Rezensent Hendrik Buchholz: Hier ist es die Protagonistin Hannah, deren Verhalten auch für sie selbst undurchsichtig bleibt. Der Roman spielt Anfang der Siebziger in Detroit, ein Serienkiller läuft frei herum und Hannah lässt sich auf eine Affäre mit einem ihr unbekannten Mann ein, erfahren wir. Er vergewaltigt sie, was für Buchholz "unangenehm" zu lesen ist, in der genauen Darstellung durch Oates aber nicht voyeuristisch. Komplexe Gefühle zwischen Ennui, Schuld und verquerer Liebe werden hier vor dem Hintergrund einer Gesellschaft geschildert, die sich am Wendepunkt befindet - entstanden ist ein Buch, das auch viele Jahre nach der Erstveröffentlichung noch hochaktuell und packend ist, befindet der Kritiker.

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