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2 Kundenbewertungen

Bartleby arbeitet in ein von Hochhäusern umstelltes lichtloses Büro in der Wall Street. Bartleby beginnt seine Tätigkeit mit stillem Fleiß und einsiedlerischer Ausdauer. Er kopiert unermüdlich Verträge, lehnt aber zur Überraschung seines Dienstherrn schon bald jede andere Tätigkeit mit den Worten ab: "Ich möchte lieber nicht", "I would prefer not to". Bald weigert er sich sogar, Verträge zu kopieren, wohnt aber inzwischen in dem Büro - höflich, freudlos, ohne Freunde und fast ohne zu essen.

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Produktbeschreibung
Bartleby arbeitet in ein von Hochhäusern umstelltes lichtloses Büro in der Wall Street. Bartleby beginnt seine Tätigkeit mit stillem Fleiß und einsiedlerischer Ausdauer. Er kopiert unermüdlich Verträge, lehnt aber zur Überraschung seines Dienstherrn schon bald jede andere Tätigkeit mit den Worten ab: "Ich möchte lieber nicht", "I would prefer not to". Bald weigert er sich sogar, Verträge zu kopieren, wohnt aber inzwischen in dem Büro - höflich, freudlos, ohne Freunde und fast ohne zu essen.

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Autorenporträt
Herman Melville (1819-1891) war ein amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist. Melvilles Moby-Dick gilt als einer der bedeutendsten Romane der Weltliteratur.
Rezensionen
»Bartleby, ein kleiner Schreiber in einem großen Büro an der Wallstreet, ist eine Figur der Moderne. Melville nahm vorweg, was erst viele Jahre später Einzug hielt in der Literaturgeschichte.« Deutsche Welle 20190802
»Warum Bartleby nicht Herman Melvilles bekanntestes und meistgefeiertes Buch ist, ist mir ein Rätsel. Ein Kunstwerk ohne Makel, aber mit doppeltem Boden.« The Independent, London

»Nicht viele Geschichten werden bei jedem Lesen auf schier unmögliche Weise immer noch perfekter - aber Herman Melvilles unheimliche und schmerzhafte Bartleby-Erzählung ist eine davon.« The Guardian, London

»Ist Bartleby ein Kranker, ein Autist vielleicht, oder ist er eine Art Held der Moderne, der sich weigert, ein Rädchen im großen Getriebe zu sein?« Elke Heidenreich / ZEIT online, ZEIT Wissen

»Karl-Heinz Ott, selbst Schriftsteller, kitzelt mit seiner Neuübersetzung gerade die lustige Seite des Stoffs heraus.« Wolf Ebersberger / Nürnberger Zeitung

»1853 erschienen, ist die Erzählung von Herman Melville heute so brisant, weil sie von passivem Widerstand gegen eine eintönige Arbeitswelt unter kapitalistischen Verhältnissen berichtet. Eine schreckliche Geschichte, mit Witz erzählt, ein Meisterwerk amerikanischer Literatur.« Anton Thuswaldner / Salzburger Nachrichten

»Mit seiner Erzählung Bartleby, der Schreiber schuf Herman Melville eine absolut rätselhafte Figur. Aber genau das macht das Buch zu Weltliteratur von zeitloser Schön- und Kühnheit. Seine Themen passen in unsere und wahrscheinlich jede künftige Gegenwart.« Thomas Schmoll / sh:z - Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag

»Für mich ist das ein Meisterwerk. Ein komprimiertes Manifest des Absurden lange vor Camus.« Philipp Tingler / SRF1

»Revolutionär gemacht.« Philipp Tingler / SRF1

»Ich mag das Buch auch sehr, ich finde es genial.« Adriana Altaras / SRF 1

»Der Essay von Karl-Heinz Ott ist ein Highlight.« Felizitas Ambauen / SRF 1

»Das Nachwort genauso bereichernd wie der Text.« Jennifer Khakshouri / SRF1

»Bartleby - ein politisches Buch, ein schmales Buch, das zum Reden bringt, zum Lachen, aber auch zum Nachdenken.« Michael Luisier / SRF

»Die Figur Bartleby sagt nicht ja und nicht nein. Sie erkundet einen Zwischenraum. Sie ist passiv, aber auch aktiv. Sie ist sanft und mild, aber auch beharrlich und stur.« Christine Abbt / SRF

»In jedem Fall - und das kann nur großartige Literatur leisten - zwingt der Autor seine Leserschaft, auf ihre eigene Ambivalenz zu schauen [...]« Thomas Schmoll / Ntv Nachrichtenfernsehen Gmbh

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