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  • Format: PDF

Beethoven-Bildnisse gibt es seit über 200 Jahren, und jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes gibt es eine Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 56.61MB
Produktbeschreibung
Beethoven-Bildnisse gibt es seit über 200 Jahren, und jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes gibt es eine Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch zweier ausgewiesener Vertreter ihres Fachs.


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Autorenporträt
Werner Busch war bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, Martin Geck bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten - Busch mit »Menzel«, Geck mit »Beethoven«.
Rezensionen
"... Hier werden Beethoven-Darstellungen in der bildenden Kunst beleuchtet und diese verraten einiges über die zeitgenössische und posthume Rezeption des Komponisten. Ein Buch, das den Blick über den Tellerrand hinaus wagt und gleichzeitig Ansätze liefert, inwieweit Beethoven aus eigener Kraft an seinem Selbst-Bildnis mitgewirkt hat ..." (Christoph Vratz, in: Neue Musikzeitung, nmz.de, Heft 6, Juni 2020)