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Der zwölfbändige Zyklus »Ein Tanz zur Musik der Zeit« - aufgrund seiner inhaltlichen wie formalen Gestaltung immer wieder mit Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« verglichen - gilt als das Hauptwerk des britischen Schriftstellers Anthony Powell und gehört zu den bedeutendsten Romanwerken des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von dem gleichnamigen Bild des französischen Barockmalers Nicolas Poussin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem…mehr

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Produktbeschreibung
Der zwölfbändige Zyklus »Ein Tanz zur Musik der Zeit« - aufgrund seiner inhaltlichen wie formalen Gestaltung immer wieder mit Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« verglichen - gilt als das Hauptwerk des britischen Schriftstellers Anthony Powell und gehört zu den bedeutendsten Romanwerken des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von dem gleichnamigen Bild des französischen Barockmalers Nicolas Poussin, zeichnet der Zyklus ein facettenreiches Bild der englischen Upperclass vom Ende des Ersten Weltkriegs bis in die späten sechziger Jahre. Aus der Perspektive des mit typisch britischem Humor und Understatement ausgestatteten Ich-Erzählers Jenkins - der durch so manche biografische Parallele wie Powells Alter Ego anmutet - bietet der »Tanz« eine Fülle von Figuren, Ereignissen, Beobachtungen und Erinnerungen, die einen einzigartigen und aufschlussreichen Einblick geben in die Gedankenwelt der in England nach wie vor tonangebenden Gesellschaftsschicht mit ihren durchaus merkwürdigen Lebensgewohnheiten. Im vierten Band besucht der Erzähler während eines Wochenendaufenthalts ein Schloss, wo er seine zukünftige Frau kennenlernt. Der historische Hintergrund scheint dabei immer wieder überraschend schlaglichtartig auf.

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Autorenporträt
Anthony Powell (1905-2000) besuchte das Eton College, studierte in Oxford und heiratete eine Adlige. Er arbeitete als Lektor in einem Londoner Verlag, schrieb Drehbücher und Beiträge für britische Tageszeitungen, war Herausgeber des Magazins »Punch« und Autor zahlreicher Romane. Jene gesellschaftliche Oberschicht Großbritanniens, der er selbst angehörte, porträtierte er in seinem zwölfbändigen Romanzyklus »A Dance to the Music of Time«. Während seine Altersgenossen und Freunde Evelyn Waugh, Graham Greene und George Orwell sich auch im deutschsprachigen Raum bis heute großer Popularität erfreuen, ist Anthony Powell hierzulande noch nahezu unbekannt. Über den Übersetzer Heinz Feldmann vermerkte Anthony Powell in seinem Tagebuch: »I am lucky to have him as a translator.«
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Anthony Powell war vom Scheitel bis zur Sohle ein englischer Tory, stellt Andreas Isenschmid klar. Seine Romane sind nichts anderes als in Fiktion verwandelte Upperclass-Memoiren, im Tode einer anekdotischen, spitz-ironischen Club-Konversation, ohne erkennbare Handlung. Und Isenschmid liebt das: Schlichtweg großartig, unwiderstehlich findet er die Romane um den Internatszögling Nick Jenkins, der im Laufe der zehn Bände von Hunderten von Figuren erzählt, denen er auf Parties, bei Abendessen oder Ausflügen aufs Land begegnet ist. Was den Rezensenten neben dem minimalistischen Stil besonders für Powell einnimmt, ist sein von grenzenloser Neugier angetriebener Geist, der viel wissen wolle, gern auch das Seltsame und Exzentrische, aber eben nicht alles. Er kann auch Dinge sein lassen. Vor allem den Liebhabern langer Romanreisen kann Isenschmid das Werk empfehlen: Als Geschichtsschreibung besser als Balzac, weniger überfrachtet als Proust und natürlich lange nicht so exhibitionistisch wie Knausgard. Ausdrücklich lobt Andreas Isenschmid den Wagemut des Verlegers Ingo Drzecnik, der die ersten vier von zehn Bänden gestemmt hat, sowie die elegante Übersetzung Heinz Feldmanns.

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