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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine Entdeckung aus den 50er Jahren!« Elke Heidenreich / Spiegel Online
»Darin liegt die Qualität des Romans: im analytischen, fast ethnographischen Blick. ... Der unzeitgemäße Charakter des damals Geschriebenen tritt auch in der deutschen Erstübersetzung klar hervor.« Tobias Schweitzer / FAZ
»... so lesen wir einen couragierten Roman, der von Beschönigungen nichts hält und seiner Zeit ein gutes Stück voraus ist ... Er reiht sich gut ein in die Reihe lesenswerter Neu- bzw. Wiederentdeckungen. Vor allem aber weckt er die Neugier und die Lust auf weitere Bücher von Penelope Mortimer.« Rainer Moritz / NZZ
»Bevor der letzte Zug fährt beeindruckt ... mit bissigen Dialogen und bildkräftigen Milieuschilderungen ... Mortimer ist eine blendende Stilistin ... Eine unbedingte Leseempfehlung.« Claudia Fuchs / SWR2
»Von dem Drama, das sich abspielt, wenn etwas ungeplant passiert, davon handelt auch der Roman der englischen Autorin Penelope Mortimer Bevor der letzte Zug fährt.« Edelgard Abendstein / WDR 3
»Penelope Mortimer hat ein mutiges Buch geschrieben, das der damaligen Zeit weit voraus gewesen ist.« Priska Friedli / Münstergass-Buchhandlung Bern
»Eine wunderbare Wiederentdeckung aus dem Jahr 1958, die gerade erstmals auf Deutsch erschienen ist ... In Bevor der letzte Zug fährt entzaubert die britische Journalistin und Schriftstellerin Penelope Mortimer (1918-1999) das vermeintlich glückliche Hausfrauenleben der 1950er-Jahre.« Katja Schönherr / SRF








