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  • Format: PDF

Aktuell scheint die Geschichte der Bilder (und allgemeiner: der visuellen Medien), die seit den den 1990er-Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung in Gesellschaft und Wissenschaft erlebten, in eine neue Phase zu treten und weitere Ambivalenzen zu Tage zu fördern. Das betrifft zum einen die enorm beschleunigte Distribution von Bildern in den sozialen Medien, zum anderen die mittels KI eröffneten Möglichkeiten der Bildgenerierung, deren Effekte sich bisher noch gar nicht absehen lassen. Insbesondere haben sich die technischen Möglichkeiten der Bildmanipulation in einem Maße erhöht, dass sie die…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 17.31MB
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Produktbeschreibung
Aktuell scheint die Geschichte der Bilder (und allgemeiner: der visuellen Medien), die seit den den 1990er-Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung in Gesellschaft und Wissenschaft erlebten, in eine neue Phase zu treten und weitere Ambivalenzen zu Tage zu fördern. Das betrifft zum einen die enorm beschleunigte Distribution von Bildern in den sozialen Medien, zum anderen die mittels KI eröffneten Möglichkeiten der Bildgenerierung, deren Effekte sich bisher noch gar nicht absehen lassen. Insbesondere haben sich die technischen Möglichkeiten der Bildmanipulation in einem Maße erhöht, dass sie die uns bisher bekannten Verfahren der Bildbearbeitung (etwa im Rahmen der digitalen Fotografie oder mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop) als harmlose Spielerei und die ehemals übertrieben wirkenden Bilddystopien bei Vilém Flusser oder Jean Baudrillard als aktuelle Gesellschaftsdiagnosen erscheinen lassen. Bilder im Aufbruch: Herausforderungen der Bildwissenschaft versucht, diesen neuerlichen Entwicklungen nachzuspüren. Dafür nehmen die Autor*innen in interdisziplinärer Weise eine kritische Bestandsaufnahme theoretischer und terminologischer Fragen zu Bildern einerseits sowie zu neuen Bildphänomenen und -formen andererseits vor.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Klaus Sachs-Hombach, geb. 1957, studierte Philosophie, Psychologie und Germanistik an der Universität Münster. 1990 schloss er seine Promotion an der Universität Münster ab, 2003 die Habilitation an der Universität Magdeburg. Von 1991 bis 1993 erfolgte ein Forschungsaufenthalt in Oxford und am MIT in Cambridge, MA. Seit 2011 ist er Professor für Medienwissenschaft (Medieninnovation/Medienwandel) am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte: Bildtheorie, Kommunikationstheorie, Medientheorie, Zeichentheorie, Ästhetik, Kulturtheorie, Geschichte und Theorie der Psychologie und Kognitionswissenschaft. Aktuelle Publikationen: Das Bild als kommunikatives Medium. Elemente einer allgemeinen Bildwissenschaft. Köln [Herbert von Halem Verlag] 2003/²2006/³2013; Bilder - Sehen - Denken. Zum Verhältnis von begrifflich-philosophischen und empirisch-psychologischen Ansätzen in der bildwissenschaftlichen Forschung. Köln [Herbert von Halem Verlag] 2011 (Hg. mit Rainer Totzke); Origins of Pictures. Anthropological Discourses in Image Science. Köln [Herbert von Halem Verlag] 2013 (Hg. mit Jörg R. J. Schirra); Bildwissenschaft und Visual Culture. Köln [transcript] 2014 (Hg. mit Marius Rimmele und Bernd Stiegler).