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  • Format: PDF

Bilder in den Sozialen Medien werden nicht nur in wissenschaftlichen oder journalistischen Organen häufig der Kritik unterzogen, sondern ebenfalls in den Bildern der Sozialen Medien selbst. Die Autoren setzen auf das medienphilosophische Potenzial dieser Form der Bildkritik, um aus den digitalen Bildpraktiken selbst Elemente einer Theorie des digitalen Bildes zu gewinnen. Hierfür haben sie den neuen Ansatz der Bildpraxisanalyse entwickelt, der digitale Bilder danach befragt, was sie über ihre eigene piktorale Medienpraxis wissen: sowohl auf welche Charakteristika sich die Kritik richtet als…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 17.65MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Bilder in den Sozialen Medien werden nicht nur in wissenschaftlichen oder journalistischen Organen häufig der Kritik unterzogen, sondern ebenfalls in den Bildern der Sozialen Medien selbst. Die Autoren setzen auf das medienphilosophische Potenzial dieser Form der Bildkritik, um aus den digitalen Bildpraktiken selbst Elemente einer Theorie des digitalen Bildes zu gewinnen. Hierfür haben sie den neuen Ansatz der Bildpraxisanalyse entwickelt, der digitale Bilder danach befragt, was sie über ihre eigene piktorale Medienpraxis wissen: sowohl auf welche Charakteristika sich die Kritik richtet als auch wie diese Kritik bildförmig umgesetzt wird. Es interessiert dabei, wie dieses bildförmig materialisierte praktische Wissen das digitale Bild theoretisiert. Digitale Bilder werden insofern nicht nur als durch Medienpraktiken geformt, sondern gleichzeitig als geformte Medienpraxis verstanden. In einem Inventar werden die bildkritischen Medienpraktiken des Bearbeitens, Imitierens, Kuratierens, Beschriftens und Taggens wissenschaftlich katalogisiert, medienpraxeologisch analysiert und visuell präsentiert. Das Ergebnis ist ein multiperspektivischer Blick auf die diversen Formen und Praktiken des digitalen Bildes in den Sozialen Medien.

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Autorenporträt
Kevin Pauliks, Dr., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg. Er studierte von 2011 bis 2016 Medienwissenschaft und Soziologie in Marburg und arbeitete anschließend am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal. Pauliks forscht zu digitalen Medien, insbesondere Internet-Memes und Videospielen.Jens Ruchatz, Prof. Dr., lehrt seit 2012 Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Er studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Kunstgeschichte und Soziologie an der Universität zu Köln. Ruchatz promovierte dort mit einer Arbeit zur Mediumgeschichte der fotografischen Projektion. In seiner Habilitation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen befasste er sich aus Perspektive der Celebrity mit der Mediengeschichte des Interviews. Gegenwärtige Forschungsschwerpunkte sind medienwissenschaftliche Zeitschriftenforschung, Geschichte und Theorie der Fotografie, Praxeologie des digitalen Bildes sowie kulinarische Medien.