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1797: Die britische Marine steht unter großem Druck - von außen durch die kolonialen Ambitionen der Französischen Republik, von innen durch Meutereien. Der junge Matrose Billy Budd wird auf das englische Kriegsschiff Bellipotent zwangsrekrutiert. Er nimmt sein Schicksal unbedarft hin und ist seines guten Aussehens und seines Charmes wegen bei der Besatzung bald beliebt. Sein einziger Makel scheint sein Sprachfehler zu sein: In emotionalen Situationen kommt der »schöne Matrose« ins Stottern. Doch seine Unschuld und Gutmütigkeit werden ihm zum Verhängnis: John Claggart, dem missgünstigen und…mehr

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Produktbeschreibung
1797: Die britische Marine steht unter großem Druck - von außen durch die kolonialen Ambitionen der Französischen Republik, von innen durch Meutereien. Der junge Matrose Billy Budd wird auf das englische Kriegsschiff Bellipotent zwangsrekrutiert. Er nimmt sein Schicksal unbedarft hin und ist seines guten Aussehens und seines Charmes wegen bei der Besatzung bald beliebt. Sein einziger Makel scheint sein Sprachfehler zu sein: In emotionalen Situationen kommt der »schöne Matrose« ins Stottern. Doch seine Unschuld und Gutmütigkeit werden ihm zum Verhängnis: John Claggart, dem missgünstigen und eifersüchtigen Waffenmeister, ist Billy Budd ein Dorn im Auge, und so erhebt er den schwersten aller Vorwürfe gegen seinen Kameraden.

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Autorenporträt
Herman Melville, 1819 in New York geboren, stammte aus einer verarmten Kaufmannsfamilie. Er ging früh zur See und verdingte sich als Matrose, u.a. auf Walfängern. Seine Reisen führten ihn bis in die Südsee. 1844 kehrte er in die USA zurück, lebte, zunächst mit einigem Erfolg beim Publikum, als freier Schriftsteller in Massachusetts. Nach dem Misserfolg von Moby-Dick (1851) zog er sich weitgehend aus der literarischen Öffentlichkeit zurück. Von 1866 bis 1885 arbeitete er als Zollinspektor in New York, wo er nahezu vergessen 1891 starb.
Rezensionen
»Wie schön ist das, wie ergreifend - meisterhaft, heiter-ernst, männlich-rein, unerbittlich und zugleich poetisch-versöhnend ... Oh, hätte ich das geschrieben!« Thomas Mann

»Herman Melville, der tragische Gigant, war seiner Zeit weit voraus.« Thomas David / Neue Zürcher Zeitung

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Keinen Zweifel lässt der Rezensent Wolfgang Schneider daran, dass hier eine der Inkunabeln der Literatur der Moderne in Neuübersetzung vorliegt. Gerade die Ambivalenzen der Erzählerfiguren von Hermann Melvilles Texten nämlich machten das für seine Zeitgenossen oft Unverständliche, jedenfalls Verstörende aus. Jede für sich geht Schneider die wichtigsten der in diesem Band versammelten Erzählungen durch und erklärt, dass trotz des verdientermaßen legendären Status von "Bartleby" die Rassismus-Klischee-Durchkreuzung des "Benito Cereno" diesen Text zum wohl "aktuellsten" des Bandes macht. Nur Lob und Preis hat Schneider für die den "ungeschliffeneren" Originalen ausgesprochen nahe kommenden Übersetzungen von Michael Walter und Daniel Göske. Mit einer, dann aber doch nicht ganz unwichtigen Ausnahme. Gerade der berühmteste aller Melville-Sätze, Bartlebys "I would prefer not to", gefällt ihm in der hergebrachten Fassung - "Ich möchte lieber nicht" - besser als im Neu-Übertragungs-Wagnis "Es ist mir nicht genehm."

© Perlentaucher Medien GmbH
"Herman Melvilles Erzählungen sind großartig und atemberaubend spannend. Jetzt liegt eine neue Übersetzung vor, die alle bisherigen weit übertrifft." Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.04.09 "Eine kongeniale Neuübersetzung, die den ästhetischen Reiz von Melvilles Prosa zum Vorschein kommen lässt." Renate Wiggershaus, Neue Zürcher Zeitung, 23.05.09 "Der großartige Erzählband ist, wie die bereits erschienenen Bände der Melville-Ausgabe, vorbildlich ediert." Gabriele Killert, Die Zeit, 26.11.09