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The Sisters Of Mercy: die Gründerväter des Gothic Rock Anfang der Achtzigerjahre, beeinflusst vom kühlen Postpunk der damaligen Zeit, entstand in Großbritannien ein neues Musikgenre: Gothic. Nach The Cure, Joy Division und Siouxsie & The Banshees trat 1982 mit den Sisters Of Mercy eine neue Band ins Stroboskoplicht, die diese Musik und das dazugehörige Image entscheidend prägen sollte - und deren Einfluss auf die florierende deutsche Darkwave-Szene der Neunziger gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Hinter den Sisters steht bis heute eine der schillerndsten Figuren der Rockszene.…mehr

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Produktbeschreibung
The Sisters Of Mercy: die Gründerväter des Gothic Rock Anfang der Achtzigerjahre, beeinflusst vom kühlen Postpunk der damaligen Zeit, entstand in Großbritannien ein neues Musikgenre: Gothic. Nach The Cure, Joy Division und Siouxsie & The Banshees trat 1982 mit den Sisters Of Mercy eine neue Band ins Stroboskoplicht, die diese Musik und das dazugehörige Image entscheidend prägen sollte - und deren Einfluss auf die florierende deutsche Darkwave-Szene der Neunziger gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Hinter den Sisters steht bis heute eine der schillerndsten Figuren der Rockszene. Andrew Eldritch gab den eigentlich eher kühl und elektronisch karg aufgebauten Songs seiner Band mit seinem dramatischen Baritongesang eine überraschend emotionale Note, und darüber hinaus stilisierte er sich zum ultimativ geheimnisvollen Gothic-Zeremonienmeister, der nichts von sich preisgab und sich auf der Bühne hinter einer Wand aus Trockeneisnebel versteckte. Über sein Privatleben drang nie etwas an die Öffentlichkeit, und Fotos ohne Sonnenbrille gab es nicht. Eldritch zelebrierte das Mysterium des Rockstars, um es sich gleichzeitig in seiner Musik ironisch zu brechen. Dem Journalisten Mark Andrews ist es nun gelungen, Licht in das von Eldritch so sorgsam gehütete Dunkel zu bringen. Im nordenglischen Leeds, in dem die Sisters zwischen Punk, Glam und Electro ihre ersten Schritte unternahmen, ging er auf eine gründliche Spurensuche und förderte in Interviews mit alten Weggefährten und Musikschaffenden sowie dank Privatkontakte jede Menge neuer Informationen zutage, die selbst eingefleischte Fans überraschen dürften. Sein erhellendes Porträt der frühen Sisters-Jahre zeigt vor allem, wie der Student Andrew Taylor die Kunstfigur Eldritch erfand und den Masterplan hinter den Sisters ausheckte, zeichnet aber auch eine gelungene Skizze der fruchtbaren Musikszene der damaligen Zeit und spart nicht mit amüsanten Anekdoten. Ein Buch, das in der bis heute großen Fangemeinde der Düsterrocker mit großer Spannung erwartet wird!

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Autorenporträt
Der britische Journalist Mark Andrews hat für eine Reihe renommierter Musikzeitschriften gearbeitet, unter anderem für Louder und The Quietus. Aus der Recherche für eine ausführliche Artikelserie über die Sisters Of Mercy entwickelte sich das vorliegende Buch. Andrews lebt in Belgien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Tobias Haberl kann sich nach der Lektüre dieser Band-Biografie über die "Sisters of Mercy" ein genaueres Bild von ihrem ikonischen Front-Sänger Andrew Eldritch alias Taylor machen. Der britische Journalist Mark Andrews hat den Aufstieg und Untergang der Gothic-Band detailliert nachgezeichnet und beleuchtet dabei vor allem die komplexe Persönlichkeit Eldritchs, eines so intelligenten wie obsessiven Musikers, der sich mit düsterem Look, rätselhaften Interview-Aussagen und einer Vorliebe für Trockeneisnebel selbst zur Kunstfigur hochstilisierte, so Haberl. Nostalgie-Gefühle stellen sich beim Rezensenten ein, wenn das vordigitale Zeitaler der Rockmusik, nämlich vor allem die Jahre 1980-1985, im Buch besonders besprochen wird und von "Kohlekraftwerken am Stadtrand" über den "Geruch von Schnüffelkleber" bis zu fürchterlichen Demo-Aufnahmen alles Typische der Zeit dabei ist. Dem Kritiker gefällt dabei, dass die Band von den gängigen Gothic-Klischees befreit wird: Während die Gruppe mit einer Mischung aus düsterem Glam-Rock, Punk und psychedelischen Elementen erfolgreich wurde, war sie privat weit vom Obskuren entfernt und ging lieber im Pub eine Runde Snooker spielen.

© Perlentaucher Medien GmbH