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"Bermbach führt seine Diskussion erfreulich themennah, d.h. er wertet Wagners Quellen primär mit dem Ziel aus, den Nachweis weltanschaulicher Zusammenhänge erbringen zu können. Das gelingt ihm auf breiter Front." - Opernwelt
"Ein bestechend formuliertes, dennoch gut lesbares Buch. Mit dieser fesselnden Aktualisierung der Musikdramen wird Bermbachs 'Blühendes Leid' zum wichtigsten Wagner-Buch dieses Jahres, zu einem unverzichtbaren alternativen Opern-Führer - und zu einer Herausforderung an die Regisseure des 21. Jahrhunderts." - nmz Bücher
"In Bermbachs Darstellung erscheint Wagners Entwicklung als die eines wenig beirrbaren anarchistischen Umstürzlers, dessen immense ästhetische Strategien und Resultate stets auf grundlegende Veränderung von Mensch wie Gesellschaft zielen. Man muß ihm nicht in allen Punkten folgen, doch die oft genug frappierenden Zitate sprechen für sich. Bermbachs hochanregendes Buch ist in erster Linie an Texten orientiert, bei dem fulminant produktiven Schriftsteller Wagner kein Fehler." - FAZ
"Dem bedeutendsten Wagner-Forscher, der sich in zahlreichen Schriften mit den politischen und ästhetischen Anschauungen Wagners auseinandergesetzt hat, gelingt es, in 'Blühendes Leid' viele seiner Erkenntnisse in einer Weise zu bündeln, die auch einem breiteren Publikum Lesevergnügen verspricht." - Die Tonkunst
"U. Bermbach knüpft in seiner neuesten Studie über Politik und Gesellschaft in R. Wagners Musikdramen an eigene Forschungen an..." - Germanistik
"Mit dieser fesselnden Aktualisierung der Musikdramen wird Bermbachs 'Blühendes Leid' zum wichtigen Wagner-Buch, zu einem unverzichtbaren alternativen Opernführer und zu einer Herausforderung an die Regisseure des 21. Jahrhunderts." - Bayerische Staatszeitung
"Udo Bermbachs Studien zu Richard Wagner verstanden sich seit je als Aufklärungsarbeit. Am Ende seiner so anregenden wie ausschließenden Werkanalysen setzt sich Bermbach in einem langen Kapitel mit all jenen Problemen auseinander, die die 'nicht abschließbare' Diskussion um Wagners (angeblichen? intendierten? unabsichtlichen?) Antisemitismus mit sich brachte..." - Festspiel Nachrichten
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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