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Hans Joachim Schädlich erzählt aus seinem Leben. Im Werk dieses Schriftstellers steht die Verknappung als Prinzip über allem, und so präsentiert sich sein Erinnerungs- und Gedenkbuch in Teilen, Facetten, Splittern. Im Zentrum stehen Begegnungen mit Zeitgenossen und Weggefährten, mit Verlegern, Wissenschaftlern, Personen der Zeitgeschichte und vor allem Autoren wie Max Frisch, Sarah Kirsch, Stefan Heym, Günter Grass. Neben den Menschen gibt es die Orte. Schädlich ist um die Welt gereist, oft zusammen mit seinem Verleger Ledig- Rowohlt. Und den Lesenden ermöglicht dieser Lebensrückblick Reisen…mehr

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Produktbeschreibung
Hans Joachim Schädlich erzählt aus seinem Leben. Im Werk dieses Schriftstellers steht die Verknappung als Prinzip über allem, und so präsentiert sich sein Erinnerungs- und Gedenkbuch in Teilen, Facetten, Splittern. Im Zentrum stehen Begegnungen mit Zeitgenossen und Weggefährten, mit Verlegern, Wissenschaftlern, Personen der Zeitgeschichte und vor allem Autoren wie Max Frisch, Sarah Kirsch, Stefan Heym, Günter Grass. Neben den Menschen gibt es die Orte. Schädlich ist um die Welt gereist, oft zusammen mit seinem Verleger Ledig- Rowohlt. Und den Lesenden ermöglicht dieser Lebensrückblick Reisen in die Vergangenheit; in die DDR, die Schädlich vertrieb, und in die alte Bundesrepublik, in der er ein vielgerühmter Autor werden durfte, zu den Deutsch-Deutschen Dichtertreffen, an Wendepunkte der Geschichte und Literaturgeschichte.

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Autorenporträt
Hans Joachim Schädlich, 1935 in Reichenbach im Vogtland geboren, arbeitete an der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, bevor er 1977 in die Bundesrepublik übersiedelte. Für sein Werk bekam er viele Auszeichnungen, u. a. den Heinrich-Böll-Preis, Hans-Sahl-Preis, Kleist-Preis, Schiller-Gedächtnispreis, Lessing-Preis, Bremer Literaturpreis, Berliner Literaturpreis und Joseph-Breitbach-Preis. 2014 erhielt er für seine schriftstellerische Leistung und sein politisches Engagement das Bundesverdienstkreuz. Hans Joachim Schädlich lebt in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Von vorne bis hinten lesenswert ist dieses Buch Hans Joachim Schädlichs, lobt Rezensent Christoph Schröder. Es enthält fragmentarische, meist ziemlich kurze Texte, die sich laut Kritiker vor allem um Vor- und Nachspiel der Ausreise Schädlichs aus der DDR in die BRD drehen. Besonders beeindruckt ist der Rezensent von Schädlichs Kunst der Verdichtung, näher geht er auf einige Miniaturen ein, die einen neuen Blick ermöglichen auf die deutsch-deutsche Literaturgeschichte, insbesondere auf die Frustration vieler DDR-Autoren nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns. Eine wichtige Rolle spielt im Buch außerdem Schädlichs Beziehung zu Günter Grass, erfahren wir, die einstigen Freude entfremdeten sich in den 1990er Jahren voneinander, Schädlich warf Grass insbesondere vor, die Repressionen durch das Stasiregime zu verharmlosen. Nicht zuletzt mit Blick auf solche Konflikte zeigt sich, dass Schädlich hier nicht einfach nur lose Gedanken sammelt, sondern einen klaren, unnostalgischen Blick zurück wirft.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ist dieser demonstrative Minimalismus nicht vielleicht doch Attitüde? Nein, keineswegs. Schädlich hat ein perfektes Timing für Pointen. Christoph Schröder Deutschlandfunk "Büchermarkt" 20251008