Als Erzieherin Lena von ihrer dementen Mutter nicht mehr erkannt wird, legt sich bei ihr ein Schalter um: Sie verlässt das heimatliche Dorf, ihren langjährigen Partner, ihre Mutter - und bricht auf nach Berlin. Ohne Plan, ohne Ziel, nur ihr nie angefangenes Kunststudium im Kopf und die diffuse Sehnsucht nach Freiheit im Herzen. Von der Großstadt maßlos überfordert, findet sie schließlich Zuflucht in der Wohngemeinschaft von Sozialarbeiterin Doris und Lebenskünstlerin Jaika. Doch das Dorf sitzt tief in Lena, und weder Berlin noch das Kunststudium haben auf sie gewartet ... Zwischen Schuldgefühlen, Überforderung und leiser Hoffnung entsteht in »Bunte Tage, graue Nächte« das Porträt einer Frau, die lernen muss, sich selbst ernst zu nehmen.
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