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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
taz, Tania Martini
"Erzählt die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung neu."
WELT, Wolf Lepenies
Eine Geschichte der Frankfurter Schule, die nicht allein von den Lehrern handelt, sondern auch von den Schülern, Stiftern und Gebäudemanagern, den Stipendiatinnen und lose Assoziierten.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Moritz Rudolph
Interessant und originell sind die formalen und inhaltlichen Akzente von Lenhards Darstellung man hat größtes Lesevergnügen an dem unterhaltsam komponierten und spannend geschriebenen Text.
soziopolis.de, Manfred Gangl
Sehr ergiebig
Philosophie Magazin, Christoph Bartmann
Brillant geschrieben und wohldurchdacht aufbereitet liest sich so flüssig und spannend wie ein raffinierter Roman.
journal21.ch, Urs Meier
Ein scharfer Blick auf den Glutkern der Frankfurter Schule in ihren wechselnden ebenso wie den gleichbleibenden Facetten. Die bemerkenswert gute Lesbarkeit ist gerade angesichts der Fachkenntnis und der Menge an eingeflossenem Archivmaterial keine Selbstverständlichkeit.
neues deutschland, Anneke Schmidt
Eine brillante Geschichte des Frankfurter Netzwerks Eine umfassende historische Studie, durchsetzt mit literarischen Sequenzen, mit denen Lenhard ein Gefühl für die Zeit evozieren kann und so wissenschaftliches und literarisches Schreiben verbindet. Eine Einführung für Interessierte und eine Vertiefung für Sachverständige.
taz, Marc Ortmann
Lenhard kriegt es hin, Theoriegeschichte zu erzählen und dabei konkret zu bleiben.
Perlentaucher Bücherbrief
Keine Uni-Einrichtung in Deutschland ist berühmter Bei Lenhard kann man die 100-jährige Geschichte des Instituts nachlesen.
WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich
Lenhard bereitet die ihm vorliegenden Quellen zu einer so mitreißenden Erzählung auf, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Tagesspiegel, Larissa Kunert
Ein gewichtiges Buch Würdigt in seinem spannenden Buch nicht nur die bekannten Größen des IfS. Die Studie setzt auch den Frauen ein Denkmal, die seinerzeit dort arbeiteten.
WDR 5 Bücher, Wolfgang Stenke
Das Neue und Besondere an Philipp Lenhards Buch ist: Er versucht, sie [die Geschichte des IfS] nicht als Buddy-Geschichte zu erzählen. Nimmt das Netzwerk in den Blick, das das Institut für Sozialforschung von seinen ersten Tagen an trägt.
Spiegel, Tobias Rapp
Das vielschichtige Bild, das der Autor vom Institut entwirft, eröffnet ihm dadurch immer neue Blickwinkel auf die Entstehung der Frankfurter Schule.
Frankfurter Neue Presse
Elegant reconstruction of the story.
Times Literary Supplement, Ben Hutchinson
Lenhard bereitet die Quellen zu einer so mitreißenden Erzählung auf, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Tagesspiegel, Larissa Kunert
Philipp Lenhard zeigt anschaulich, wie das Institut für Sozialforschung im Alltag funktionierte.
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Müller-Doohm








