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Er komponierte den Freischütz, der vielen als deutsche Nationaloper gilt. Webers Oberon war wiederum für lange Jahre die erfolgreichste englische Oper. Sein Männerchor Lützows wilde Jagd machte ihn zum musikalischen Symbol eines antifranzösischen Nationalismus, dabei schrieb der Komponist, der zuvor napoleontreuen deutschen Höfen diente, erst viel später als andere "patriotische" Lieder. Sein brillantes Klavierstück Aufforderung zum Tanz wurde sehr bekannt, es ist aber nur eine von vielen großartigen Instrumentalkompositionen Carl Maria von Webers. Er war auch einer der wichtigsten…mehr

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Produktbeschreibung
Er komponierte den Freischütz, der vielen als deutsche Nationaloper gilt. Webers Oberon war wiederum für lange Jahre die erfolgreichste englische Oper. Sein Männerchor Lützows wilde Jagd machte ihn zum musikalischen Symbol eines antifranzösischen Nationalismus, dabei schrieb der Komponist, der zuvor napoleontreuen deutschen Höfen diente, erst viel später als andere "patriotische" Lieder. Sein brillantes Klavierstück Aufforderung zum Tanz wurde sehr bekannt, es ist aber nur eine von vielen großartigen Instrumentalkompositionen Carl Maria von Webers. Er war auch einer der wichtigsten Operndirigenten und Musiktheater-Manager seiner Zeit, ein virtuoser Pianist - und er schrieb über sein Metier auch heute noch lesenswerte Texte. Das späte 19. Jahrhundert schuf sich ein Bild von ihm, das viele Generationen beeinflusste. Es war aber vor allem eine Projektion des kulturellen Klimas im 1871 gegründeten Deutschen Reich. Dieses Buch stellt Carl Maria von Weber in seiner eigenen Zeit vor und berücksichtigt dabei Forschungsergebnisse, die bisher noch nicht in biografischem Kontext vorgestellt wurden. Mit einem Vorwort von Jürgen Flimm.

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Autorenporträt
Christoph Schwandt, geboren 1956 in Bad Homburg, war in leitenden Funktionen an den Theatern in Oldenburg, Bonn und Essen sowie bei den Salzburger Festspielen tätig, bis 2009 als Chefdramaturg an der Oper Köln. Als Autor veröffentlichte er u. a. Biografien von Georges Bizet, Giuseppe Verdi und LeoS Janácek.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Hans-Klaus Jungheinrich ist mit Christoph Schwandts Maßstäbe setzen wollender Biografie über Carl Maria von Weber weitgehend zufrieden. Auch wenn der Privatmann, der Unternehmer und Reisende plastischer wird als der Komponist, die Erfahrungen des Autors als Biograf schlagen sich laut Rezensent dennoch angenehm nieder. Etwa, indem Schwandt mit dem Mythos des Opernmusikerzvaters Weber aufräumt, oder wenn er punktgenaue Analysen zu Webers Werken liefert. Mitunter allerdings scheint der Rezensent sich beim Lesen etwas mehr und schärfere Arbeit am Charakter von Webers Musik zu wünschen. Weniger die Tagebücher (die der Autor akribisch abarbeitet) als die Musik selbst, namentlich die Noten, sollten, so Jungheinrich, im Vordergrund stehen.

© Perlentaucher Medien GmbH