Die Vergöttlichung zu Lebzeiten hat Caesar nicht angestrebt; auch das hellenistische Königtum und Kleopatra haben ihn nicht von der eigenen Linie abbringen lassen. Diese Auffassung vertritt der Autor auf der Grundlage einer umfassenden und weitreichenden Kenntnis sowohl der römischen Geschichte und Kultur als auch der internationalen, nicht zuletzt gerade der deutschen Forschung. Das in den untereinander verzahnten Einzelstudien dieses E-Books entworfene konservativ-italische Bild Caesars wird neue Diskussionen eröffnen. Der bekannte Mailänder Althistoriker G. Zecchini ist durch zahlreiche Monographien und Aufsätze ausgewiesen; seine Stimme hat in der Forschung Gewicht.
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