Champagner, Bussibussi und dazu ein bestialischer Mord. Die glitzernde Welt der Bogenhausener Schickeria bekommt einen brutalen Kratzer. Einem IT-Spezialisten wurden mit einem Samuraischert die Kehle aufgeschlitzt und die Hände abgehackt. Das japanische Zeichen für ¼ hat der Täter noch auf die Brust
seines Opfers geritzt. Kommissarin Barbara Tischler sieht Verbindungen zu einem ganz ähnlichen Mord…mehrChampagner, Bussibussi und dazu ein bestialischer Mord. Die glitzernde Welt der Bogenhausener Schickeria bekommt einen brutalen Kratzer. Einem IT-Spezialisten wurden mit einem Samuraischert die Kehle aufgeschlitzt und die Hände abgehackt. Das japanische Zeichen für ¼ hat der Täter noch auf die Brust seines Opfers geritzt. Kommissarin Barbara Tischler sieht Verbindungen zu einem ganz ähnlichen Mord an einem syrischen Stricher. Bald zeigt sich, dass der Computerfachmann auf höchst dubiose Weise sehr viel Geld verdient hat. Und der Mörder hat noch weitere Opfer im Visier. Bald rücken eine angesagte Cocktailbar und deren charismatischer Inhaber ins Zentrum der Ermittlungen. Auch eine Gruppe von Obdachlosen, die sich um ihren selbstverliebten Führer „Jesus" gescharrt hat, scheint mehr mit dem Fall zu tun zu haben. Also mischt sich Tischlers Assistent als Penner verkleidet unter die Berber. Champagner für den Mörder ist der zweite Fall mit Kommissarin Barbara Tischler von Autor Werner Gerl, der im Hirschkäfer Verlag erscheint.
Der Krimi beginnt mit dem grausamen Mord an dem IT-Spezialisten Stefan Maar. Kommissarin Barbara Tischler und ihr Kollege Mangel sind entsetzt, da der Mörder eine ganze Mordserie ankündigt.
Eine Gruppe Obdachloser mit ihrem angebetenen selbsternannten Jesus ist in diesen Fall involviert, so dass Mangel „undercover" sich bei der Obdachlosengruppe einschleust. Kommissarin Tischler hat einen schönen schwarzen Humor, und ihr Privatleben wird auch sehr schön erwähnt, was mir immer sehr wichtig ist, um sich ein gutes Gesamtbild machen zu können.
Werner Gerl hat mit „Champagner für den Mörder" einen ganz tollen, spannenden, humorvollen und äußerst unterhaltsamen Krimi geschrieben. Der Schreibstil hat mir super gefallen, ich bin nur so über die Seiten geflogen. Die Schrift hätte für mich etwas größer sein können, dafür haben mir die abgerundeten Ecken des Buches sehr gut gefallen.
Dieser Krimi hat mir super gut gefallen und mir tolle Lesestunden beschert.
Autor: Werner Gerl