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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Nancy McDonnell, The Epoch Times, 09.02.2022
"Genozid in China: Millionen Uiguren und andere Minderheiten interniert und gefoltert."
Frankfurter Rundschau, 23.10.2021
"In Berichten, Interviews und Analysen zeichnen die kasachische Dissidentin, die für ihr Engagement mit dem Nürnberger Menschenrechtspreis 2021 ausgezeichnet wurde, und die Journalistin A. Cavelius ein düsteres Bild der Großmacht - mit der Warnung vor der Bedrohung von Demokratie und Menschenrechten - auf dem Weg zur Weltherrschaft."
ekz.bibliotheksservice, 06.12.2021
"Schockierende Protokolle aus China"
BR Podcast, 16.01.2022
""Berichte wie aus einem Horrorfilm" Wer hat Spaß an Spielen in einer solchen Diktatur? Alexandra Cavelius spricht über China und die Menschenrechte - und kritisiert die Politik: "Wer zu Verbrechen solcher Ausmaße schweigt...".
Augsburger Allgemeine, 29.01.2022
"Chinas Regierung geht grausam etwa mit medizinischen Versuchen, Zwangsarbeit, bis hin zum Mord gegen Minderheiten im Land vor, beschreibt Alexandra Cavelius in ihrem neuen Buch. Zugleich betreibe China seine Propaganda auch im Ausland."
Deutschlandfunk Kultur, 12.02.2022
"Den Desinformationskampagnen der Partei gilt es Fakten entgegenzuhalten - auch damit die im Namen der Partei begangenen Verbrechen in Xinjiang einmal aufarbeitet werden können. Das Buch leistet mit den Protokollen der Opfer einen Beitrag dazu."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.02.2022








