Der Inhalt
- Lern- und Adaptionsprozesse der Industriepolitik in China
- Entstehung der industriepolitischen Institutionen in China
- Branchenbezogene Industriepolitik am Beispiel der Pfeilerindustrien
- Bildung der national champions aus den Staatskonzernen
- Technologieförderung: Fortschritte ohne eigene Innovation
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre sowie modernen Ostasienstudien
- PraktikerInnen, die sich mit der chinesischen Wirtschafts- und Industriepolitik auseinandersetzen sowie MitarbeiterInnen in Wirtschaftsverbänden und Unternehmen, die in China tätig sind.
Die Autorin
Lea Shih forscht an der in Berlin ansässigen Denkfabrik Mercator Private Institute for China Studies (MERICS). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier und studierte in Trier und Beijing (VR China) Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Germanistik.
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