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"Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen." (Bob Dylan) Die Autobiographie des Literaturnobelpreisträgers 2016! Bob Dylan räumt auf mit den Mythen und Legenden, die sich um sein Leben und Werk ranken, und erzählt seine Geschichte selbst. Wie er Anfang der sechziger Jahre nach New York kam, wo seine Karriere in den Folkclubs begann. Wie er zur Zeit der großen Unruhen in Amerika um seine künstlerische Identität kämpfen und seine Familie vor der Öffentlichkeit schützen musste. Wie ihm ein alter Jazzsänger 1987 half, eine große musikalische Krise zu überwinden. Er blickt auf…mehr

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Produktbeschreibung
"Wenn du so ein Buch schreibst, musst du die Wahrheit sagen." (Bob Dylan) Die Autobiographie des Literaturnobelpreisträgers 2016! Bob Dylan räumt auf mit den Mythen und Legenden, die sich um sein Leben und Werk ranken, und erzählt seine Geschichte selbst. Wie er Anfang der sechziger Jahre nach New York kam, wo seine Karriere in den Folkclubs begann. Wie er zur Zeit der großen Unruhen in Amerika um seine künstlerische Identität kämpfen und seine Familie vor der Öffentlichkeit schützen musste. Wie ihm ein alter Jazzsänger 1987 half, eine große musikalische Krise zu überwinden. Er blickt auf seine Kindheit zurück und schreibt leidenschaftlich über seine Musik, auch über die Einflüsse, die ihn geprägt haben, von Woody Guthrie bis hin zur "Dreigroschenoper". (Chronicles. Volume 2 und 3 sind bis dato nicht erschienen.)

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Bob Dylan, geboren 1941 in Minnesota, wurde mit seinen Schallplatten und Konzerten, seinen Filmen und Büchern zu einem der einflussreichsten amerikanischen Künstler der Gegenwart. 2016 erhielt er für seine Songpoesie den Literaturnobelpreis.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

"Für Frank Schäfer klingt der ersten Band der Autobiografie von Bob Dylan, der nun in deutscher Übersetzung vorliegt, ein bisschen nach "Altvorderen-Prosa" in der der Mythos des alten Amerika noch einmal beschworen wird. Dazu passt seiner Meinung nach auch, dass der amerikanische Verlag es nicht versäumt hat zu betonen, Dylan habe seine Lebenserinnerungen auf einer "uralten Schreibmaschine" geschrieben. Der Rezensent betont, dass die Autobiografie keineswegs chronologisch geschlossen ist, sondern vielmehr in Sprüngen voranschreitet, die die jeweiligen "Wendepunkte" im Leben des Sängers und Songwriters einfangen. Dylan beschreibt, wie er 1961 zu seinem Plattenvertrag kommt, sich 1968 aus dem Musikbusiness zurückzuziehen versucht, weil ihm der Rummel um die eigene Person zu viel wird und er schildert den "Tiefpunkt seiner Karriere", 1987, wo er daran denkt mit der Musik aufzuhören, fasst der Rezensent zusammen. Schäfer fragt sich ein bisschen zweifelnd, ob die "kryptischen Passagen" über eine neue Gitarrenspieltechnik, die Dylan unter anderem aus der Krise hilft, eigentlich ernst zu nehmen sind, oder unter der Rubrik "Weihrauch" zu verbuchen sind. Insgesamt aber stellt der Rezensent beeindruckt fest, dass der Sänger seinem offenbar hohen literarischen Anspruch in diesem Buch durchaus gerecht wird. Schäfer preist die dichten Schilderungen der Milieus und Charaktere und findet, dies alles habe den "Anschein von Authentizität", was er als Ausweis jeder "guten Literatur" definiert. Ihn beeindrucken auch die "Verve" und der "nachgerade religiöse Enthusiasmus", mit dem Dylan insbesondere "musikalische Einflüsse" schildert und er gesteht, dass es ihm "Spaß" gemacht hat, Dylan hier "beim Schwärmen zu beobachten".

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»Bob Dylan schenkt uns sein Leben. Der Schurke hat eine riesige Autobiographie in die Maschine gehauen und alles, alles reingetippt.« Willi Winkler Süddeutsche Zeitung