Durch den Einsatz digitaler Werkzeuge wird die Anatomie des Holzes als entwurfsbestimmendes Prinzip für Raumgefüge genutzt, das Potenzial traditioneller Handwerkskunst erforscht und daraus eine materialorientierte Architekturpraxis abgeleitet. Strukturen werden hier nicht für eine bestimmte Nutzung entworfen, sondern eröffnen aufgrund ihrer spezifischen räumlichen und geometrischen Eigenschaften unterschiedliche Möglichkeiten der Bespielung.
Die Dokumentation gibt Einblick in einen ergebnisoffenen Forschungsprozess. Gastbeiträge reflektieren die zugrunde liegenden Konzepte und damit die zukünftige Relevanz des Baustoffs Holz.
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