Dieses Sachbuch möchte die Diskussion zur Corona-Kommunikation in Wissenschaft, Politik und Medien anregen. Es basiert auf Fallstudien, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden, ordnet Beispiele entlang der Kriterien etablierter Wissenschaftsorganisationen ein und formuliert Fragen an die künftige Wissenschaft und ihre Kommunikation.
Ist dies eine Studie, Materialsammlung oder Streitschrift? Alles. Aber hauptsächlich ein Plädoyer: Gegen unantastbare Wahrheiten, Meinungshomogenisierung und Ausgrenzung. Für Transparenz, Pluralität und Dialog in Wissenschaft und Kommunikation.
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