Es wird ein Forschungsüberblick zu narzisstischen, machiavellistischen und psychopathischen Führungskräften in der Arbeitswelt gegeben und vorgestellt, wie Corporate Psychopaths in den Medien dargestellt werden. Ein Beitrag geht der Frage nach, warum Führungskräfte manchmal vielleicht auch narzisstisch wirken müssen. In einem umfangreichen Beitrag werden die Unterschiede psychopathischer Persönlichkeitszüge zwischen Manager*innen und Menschen ohne Führungsverantwortung analysiert und dargelegt, was es bei der Besetzung von Managementpositionen zu berücksichtigen gilt. Mehrere Beiträge beschäftigten sich mit der besonderen Rolle der Internen Kommunikation: Wie kann die Interne Kommunikation schwierige Unternehmenspersönlichkeiten erkennen und welches Wissen braucht sie für einen erfolgreichen Umfang mit diesen? Es wird gezeigt, wie es gelingen kann, die negativen Effekte von Corporate Psychopathy einzudämmen und die Chancen der Personalauswahl bei der Identifikation von Corporate Psychopaths werden eingeordnet.
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