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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
kulturnews
»Prosaisch, immer wieder auch lyrisch und zugleich real-direkt führt Koester die Leser mit einem spannungsvollen Fluss durch die Handlung, in der es sowohl romantisch als auch mitunter erschütternd heftig zugeht. Mit sehr sinnlich-atmosphärischen Beschreibungen malt die Autorin tunesische Landschaften und Pariser Stadtleben und macht manche Szenerie regelrecht hörbar.«
Jeversches Wochenblatt
»Was ist Heimat? Was bestimmt Identität? Fremdsein daheim, Nähe und Gewalt: Der Erstlingsroman von Elsa Koester ist ein Buch, das die Debatte von Vertreibung und Einwanderung literarisch spiegelt. [...] Ein Buch, das mich vom ersten Satz an gefesselt hat. 'Ich habe Gott nie um Kinder gebeten.' Was für ein Auftakt zu 448 Seiten, nach denen man hofft, dass möglichst noch viele weitere Bücher folgen.«
Blog »Mein Frankreich«








