In diesem Band wird fundiert und praxisnah ein besonderer Zugang zu Corporate Social Responsibility vorgestellt: Das Social Enterprise.
Unternehmen reagieren in vielfältiger Weise auf die neuen Anforderungen, die die Gesellschaft an sie stellt. Dies geschieht zum einen durch das Einrichten von eigenen CSR Abteilungen, die eher soziale als profitorientierte Zielsetzungen verfolgen, zum anderen vermehrt durch Kooperationen mit sogenannten "Social Enterprises", also sich selbst finanzierenden Geschäftsmodellen, die darauf abzielen, soziale oder ökologische Probleme zu lösen sowie durch das Gründen von Stiftungen mit sozialer Zielsetzung.
Zahlreiche Autoren aus Wissenschaft und Praxis beleuchten anschaulich in diesem Buch, wie in diesen Kooperationen gegenseitige Beeinflussungsprozesse stattfinden, die die traditionelle Art zu wirtschaften nicht selten in einem positiven Sinne hin zu mehr Nachhaltigkeit verändern. Damit diese Prozesse zu einer positiven Veränderung führen, müssen Schnittstellen effektiv gestaltet und Kulturunterschiede überwunden werden. Nicht zuletzt hat das Einfluss auf klassische Marktakteure, die sich neuerdings sogar mit Wettbewerbern aus dem Lager der "Social Enterprises" konfrontiert sehen und die ihre traditionelle Art und Weise der Wertschöpfung überdenken müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
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